tag:blogger.com,1999:blog-32276928698318638942024-02-07T06:04:35.390+01:00Beiträge rund um das Hotel Harzer Hof in Osterode am HarzDer Blogspot von Stephan Zirbus !<br> Chef des 3*** Komforthotel "Harzer Hof" in der Kreisstadt Osterode am Harz.<br><br>
Aktuelle Kurzberichte über das Freizeitangebot des Osteroder Hotels Harzer HofAnonymoushttp://www.blogger.com/profile/08114953498944703007noreply@blogger.comBlogger51125tag:blogger.com,1999:blog-3227692869831863894.post-28507395242753433902015-01-11T18:50:00.000+01:002015-01-11T18:50:48.798+01:00Der Harzer Hof - Das Garni Hotel in Osterode am Harz 2014<h3>
Hotelklassifizierung 2014</h3>
Im Oktober 2014 haben wir uns wieder beim DEHOGA neu klassifizieren lassen. Es gab hierbei eine große Veränderung, denn wir sind nun offziell ein<b> 3-Sterne Garni-Hotel</b>. Das heißt jetzt nicht, dass wir unsere Küche generell geschlossen haben. In den Wintermonaten bieten wir unseren Hotelgästen einfache Kleinigkeiten an und ab April 2015 wird es wieder ein Halbpensions-Angebot geben, so dem auch Grillabende gehören. Die Qualität wird die gleiche bleiben, denn beide Köche sind nach wie vor bei uns tätig.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLSCQr3HIDEUqiPJqkjz_nRR91Uhr-DzzFjxH8faXN_-TxqkrpBKHBoqkMi9gaXFPtsuN9R8BLHPRu1Oxc8tgPml-HIF5E9hYl9P0EmzixyVQdmUfv00Lc7_iX2zK-NLv6g2AUXGee4MQ/s1600/hotels-osterode-harz.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="unterkunft in osterode am harz" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLSCQr3HIDEUqiPJqkjz_nRR91Uhr-DzzFjxH8faXN_-TxqkrpBKHBoqkMi9gaXFPtsuN9R8BLHPRu1Oxc8tgPml-HIF5E9hYl9P0EmzixyVQdmUfv00Lc7_iX2zK-NLv6g2AUXGee4MQ/s1600/hotels-osterode-harz.jpg" height="260" title="" width="640" /></a></div>
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Motorradhotel im Harz</h3>
Obwohl wir uns mit der Werbung als <a href="http://www.hotel-harzer-hof.de/motorrad/" rel="nofollow" target="_blank">Motorradhotel</a> zurückgehalten haben, konnten wir 2014 ziemlich genau doppelt soviel Motorradfahrer /innen als Gäste begrüßen. Dennoch haben wir das Angebot im Hotel weiterhin recht moderat gehalten und verkaufen nach wie vor uns nicht als <b>Bikerpension</b>- oder -hotel. Der Gästemix ist immer noch für alle Gästr sehr angenehmen.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpQg-TybEeg4cu7D0K4d5iVR-Jd33upBo-02xCREq2oL9n7y4gFgZ7_LsEdNurpsq12Jgt_A0DrQegVZMreQ2K2NmR5oTh3h6ppWiPmGJNhGtwtR0zFO-pQIoy1he-fxnizd7eO9frsXg/s1600/Pension-osterode.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Hotels in Osterode" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpQg-TybEeg4cu7D0K4d5iVR-Jd33upBo-02xCREq2oL9n7y4gFgZ7_LsEdNurpsq12Jgt_A0DrQegVZMreQ2K2NmR5oTh3h6ppWiPmGJNhGtwtR0zFO-pQIoy1he-fxnizd7eO9frsXg/s1600/Pension-osterode.jpg" height="290" title="" width="640" /></a></div>
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Harzer-Hexen-Stieg</h3>
Auch hier können wir starke Zuwächse bei den Hexenstieg-Wanderern verbuchen. Besonders durch unsere Seite harz-hexenstieg.de konnten wir uns als <a href="http://www.hotel-osterode.de/" rel="nofollow" target="_blank">Osteroder Hotel</a> für das Wanderabenteuer gut präsentieren.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgza4VJ6XKc6Nh2jNT_QtN5mP1Yw61FImrd0Xd76qFUoymvStVRc9IGeSNPzLgEDeBY9d6p_MqYHvmMDL3mBurG2JliaexOjNbUiaig2AiYOsaaVk_w_AqnvX7oiPLUo4erKo0xfKPYmwU/s1600/hexenstieg-halo.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="harzer hexenstieg hotel" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgza4VJ6XKc6Nh2jNT_QtN5mP1Yw61FImrd0Xd76qFUoymvStVRc9IGeSNPzLgEDeBY9d6p_MqYHvmMDL3mBurG2JliaexOjNbUiaig2AiYOsaaVk_w_AqnvX7oiPLUo4erKo0xfKPYmwU/s1600/hexenstieg-halo.jpg" height="304" title="" width="640" /></a></div>
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<h4>
Hexenstieg Ultralauf 2014</h4>
Wir haben auch zum 3. Mal den <b>Hexenstieg Ultralauf</b> und den Hexentanz erfolgreich durchgeführt. Durch die neue Streckenlänge über 100km wurde das Starterfeld nahezu verdoppelt. Wir kamen hier von etwas an unsere Grenzen, so dass wir dieses Jahr zum 4. Hexenstieg Ultra die Teilnehmerzahl begrenzen müssen.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKdE3GubAu-HsHvi9CNZFtuANLnHLB9ZyD3zDtZEaypK_crzBp6naHmZNSxM767bdCgwESQoSqCIAkSbaAouPlv0lDwFmdBpPCSpMBlt_G1sFtdVLCrh8qhiY6tQnXAWVPGo35SZ0c6Ks/s1600/hexenstieg-ultra.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="hotel osterode ultralauf" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKdE3GubAu-HsHvi9CNZFtuANLnHLB9ZyD3zDtZEaypK_crzBp6naHmZNSxM767bdCgwESQoSqCIAkSbaAouPlv0lDwFmdBpPCSpMBlt_G1sFtdVLCrh8qhiY6tQnXAWVPGo35SZ0c6Ks/s1600/hexenstieg-ultra.jpg" height="402" title="" width="640" /></a></div>
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<h3>
Wander-Pauschalen</h3>
Besondere Wanderpauschalen werden auch 2015 wieder angeboten. Die <b>Silvester-Wanderung </b>war wieder ein großer Erfolg und letzter Jahr recht schnell ausgebucht. Als nächstes steht nun wieder die Osterwanderung an und als neue Pauschale werden wir Motorrad fahren und Wandern im Harz verbinden.<br />
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<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08114953498944703007noreply@blogger.comOsterode am Harz, Deutschland51.7293769 10.25803110000003951.571976899999996 9.9353076000000389 51.8867769 10.58075460000004tag:blogger.com,1999:blog-3227692869831863894.post-91488375902152935312014-05-06T14:32:00.001+02:002014-05-06T14:32:52.387+02:00Running Tyler to Ehningen: Hexenstieg Ultra 2014 – Heaven and Hell<a href="http://rte0809.blogspot.com/2014/05/hexenstieg-ultra-2014-heaven-and-hell.html?spref=bl">Running Tyler to Ehningen: Hexenstieg Ultra 2014 – Heaven and Hell</a>: The lover of life’s not a sinner The ending is just a beginning The closer you get to the meaning The sooner you’ll know that you’re drea...Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08114953498944703007noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3227692869831863894.post-39831088678948055312014-03-10T17:11:00.002+01:002014-03-10T18:33:12.909+01:00Neues aus Osterode am Harz<h2>
Hexenstieg Ultralauf 2014 Ausgabe Nr.3</h2>
Der dritte Hexenstieg Ultralauf rückt immer näher. Bei der nun 3. Ausgabe werden 2 neue Dinge hinzugefügt. Zum einem wird es dieses Jahr die verkürzte Hexentänzer Strecke über 104km geben. Die TeilnehmerInnen werden am Freitag mit dem Bus nach Thale gefahren und dortigen Friedenspark ist am Startpunkt des Harzer Hexenstieg auf der Start der 104km langen <a href="http://www.hexenstieg-ultralauf.de/" target="_blank">Trailstrecke</a>. Ziel ist dann das Hotel Harzer Hof.<br />
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<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjT5Zc-zg9Kc1f3ISeujRK2m129fGIq8nqSX388v6bgJa2RXoWPAJ5BtlJZInoBIFYH_yvkpEQ_JQvRXpFszBsJ0yGJExnjLwb_YpievfDBsZrly4hDEqbz1n7dfoXRAugux9SUJHuwTI4/s1600/Bodetal-harz.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="Trailrunning im Harz" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjT5Zc-zg9Kc1f3ISeujRK2m129fGIq8nqSX388v6bgJa2RXoWPAJ5BtlJZInoBIFYH_yvkpEQ_JQvRXpFszBsJ0yGJExnjLwb_YpievfDBsZrly4hDEqbz1n7dfoXRAugux9SUJHuwTI4/s1600/Bodetal-harz.jpg" height="306" title="" width="640" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Bodetal mit Roßtrappe</td></tr>
</tbody></table>
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<h3>
Devil's Cry - über 320km Trail</h3>
Desweiteren wird es dieser Jahr für die Extrem-Trailrunner die Devil's Cry Disziplin geben. Wer die ersten 230km unter 24h läuft, kann mit den Hexentänzern nach Thale fahren und noch einmal zusätzliche 104km zurücklegen. Wer diese riesige Aufgabe meistert, dem winkt sogar ein Preisgeld.
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Harzer Hexentrail - Das neue Trailrunning-Event in Osterode</h2>
<a href="http://www.harz-hexenstieg.de/harzer-hexentrail-60km-ab-osterode-harz/" target="_blank">Trailrunning im Harz</a> wird immer beliebter. Leider wird in 2014 der Oxfam Trailwalker nicht stattfinden. Auch eine Fortsetzung in 2015 ist noch fraglich. Dieses Loch im September wird nun der Harzer Hexentrail ausfüllen. Die Trail-Veranstaltung wird etwas kleiner ausfallen. Die Strecke wird auch wieder im 4er-Team gelaufen und es ist ebenfalls eine Charity-Veranstaltung. Aber die Streckenlänge wurde auf 60km reduziert und das Spendengeld für den Start bzw. die Anmeldung liegt bei 480€. Ziel und Start sind wieder Osterode am Harz. Die maximale Laufzeit beträgt 15 Stunden. Da die Strecke aber über 1.600 Höhenmeter hat, ist dies weitaus knapper als beim Oxfam Trailwalker.
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<h2>
Motorradsaison 2014</h2>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjg9VrR2lBGm9UKyY7jpQfrx1aErW2dFVvI1px5c2WbaAG5cs1Q4ImX-nRxu3jNPJEC-yDaNcu_K2IYoehXJLuzaIdj_4txFVOYnRQ1JUglob-O4e2FSWKn1hOgHuf1F-J-jhYT2U5oMcs/s1600/Motorrad-weisswasserbruecke.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Bikertour in den Harz" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjg9VrR2lBGm9UKyY7jpQfrx1aErW2dFVvI1px5c2WbaAG5cs1Q4ImX-nRxu3jNPJEC-yDaNcu_K2IYoehXJLuzaIdj_4txFVOYnRQ1JUglob-O4e2FSWKn1hOgHuf1F-J-jhYT2U5oMcs/s1600/Motorrad-weisswasserbruecke.jpg" title="" /></a></div>
Der Winter meldete sich dieses Jahr kaum zu Wort, so dass man im Prinzip 12 Monate Motorrad fahren konnte. Wir selber waren z.B. am 24.12.2013 zu einer kleinen Weihnachtsfahrt auf Torfhaus und sind im Februar auch 2x im Harz unterwegs gewesen. 2 große Baustelle, die jeweils eine Umleitung der Harztouren bedeuteten sind nun erledigt. Hierzu gehört besonders die Fertigstellung der Weißwasserbrücke im Okertal. Der Biker kann nun von Goslar-Oker wieder direkt über Altenau nach Torfhaus fahren. Auch die Fahrbahn zwischen der Brücke und dem Harzort ist komplett neu. Die andere Baustelle war/ist (noch nicht komplett fertig, aber befahrbar) auch eine Brücke. Sie ist die Verbindung zwischen Rübeland und dem Motorradtreff an der Rappbodetalsperre. Der Umweg hier war allerdings nicht weiter schlimm, da die Umleitung über Hüttenrode eine sehr schön Strecke darstellt. So wie es aussieht, kann man nun ohne Sperrungen in die <a href="http://www.hotel-harzer-hof.de/motorrad/" target="_blank">Motorrad-Saison 2014</a> einsteigen. Gute Fahrt. Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08114953498944703007noreply@blogger.com0Osterode am Harz, Deutschland51.7293769 10.25803110000003951.571976899999996 9.9353076000000389 51.8867769 10.58075460000004tag:blogger.com,1999:blog-3227692869831863894.post-36509505537780497262013-06-02T12:58:00.002+02:002013-06-02T12:58:58.763+02:00Der Harzer Hexenstieg in der Planungsphase<h1>
Wie arbeite ich mein Wanderurlaub im Harz auf dem Hexenstieg aus
</h1>
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Eine Anleitung von Anfang bis zum Abschluss</h2>
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Die Übernachtungen gestalten das Fundament</h3>
Das A und O bei der Konzeption des ist im Prinzip das Buchen der Hotels. Zuerst muss ich mich festlegen, wie gut meine Verfassung ist, denn als erstes muss ich die Anzahl der Lauftage bestimmen. Der Hexenstieg ist je nach Route so um die 100km lang. Viele wählen 5 Etappen, d.h. im Durchschnitt 20km pro Tag. Jetzt noch die Entscheidung, ob man vor oder auch nach Wanderurlaub noch übernachten möchte. Es könnten also insgesamt 7 Hotelbuchungen werden. Gegenwärtig wäre es optimal, wenn alle 20km eine Unterkunft am Hexen-Stieg wäre. Leider ist dem nicht so, so dass ich nun ein Gastgeberverzeichnis zur Hand nehmen muss und hier nun die Einteilung bestimmen muss. Als letzten Schritt rufe ich am besten die <a href="http://www.hotel-harzer-hof.de/" target="_blank">Hotels am Harzer-Hexen-Stieg</a> einfach an und reserviere für den entsprechenden Abschnitt das Hotel.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiaSzZ0sb6zuaQlOZnHM1G9t82Krg-KCNT6A3CNSH4RumYKcIN7Z04lRZn_2bYpUXb9pibEvse-7MREqWKCXuDJXjTU6naIRayDPvDkZoTAmKDETbqhv0cL6lb6BcL0pp2TN1qC23m156I/s1600/Hexenstieg-Nabentaler-Wasserfall.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiaSzZ0sb6zuaQlOZnHM1G9t82Krg-KCNT6A3CNSH4RumYKcIN7Z04lRZn_2bYpUXb9pibEvse-7MREqWKCXuDJXjTU6naIRayDPvDkZoTAmKDETbqhv0cL6lb6BcL0pp2TN1qC23m156I/s640/Hexenstieg-Nabentaler-Wasserfall.JPG" width="640" /></a></div>
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An- und Abfahrt zum Wanderurlaub im Harz</h2>
Das einfachste ist, mit dem Pkw anzureisen. Dieser kann dann unmittelbar am Startpunkt des Harzer Hexenstieges geparkt werden. Der Rücktransport geschieht dann entweder mit dem Zug oder mit dem Taxi aus Thale. Aber auch die Bahnfahrt ist recht einfach. Sowohl Osterode am Harz als auch Thale verfügen über einen Bahnhof oder eine Haltestelle. Die Bahnfahrt muss dann erwartungsgemäß im Vorfeld gebucht werden.
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Wanderkarten Harzer-Hexen-Stieg</h2>
Es gibtmehrere Herausgeber, die eine Wanderkarte zum Hexenstieg im Programm haben. Im großen und ganzen sind sie alle verwandt. Man braucht sie aber auch nur zur Hilfe, denn der Hexen-Stieg ist alle 300m markiert. Ich würde die Hexenstieg-Map am besten vorab kaufen.
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<h2>
Die Hexenstieg-Ausrüstung</h2>
Bevor es dann so langsam auf den Weg geht, muss ich schauen, welche Wanderausrüstung ich benötige. Hier sollte natürlich jeder selbst entscheiden, welche Hose und vor allem welches Schuhwerk er anzieht. Das Reisegepäck spielt erwartungsgemäß auch eine Rolle.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEid47gBuACtoJ6lyLgIQhJpfbOwjgxI5oTJiHUYVBlKI-K5fDsfle04MqNvEFm8OU2tCmuZnDlPQIwVI5R_5YDm-E51SAHN5KkTInYyvqnGEB22pPzfMpcz2NDIO0iVjPlqjQUT-qsLiFs/s1600/brockenblick.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="236" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEid47gBuACtoJ6lyLgIQhJpfbOwjgxI5oTJiHUYVBlKI-K5fDsfle04MqNvEFm8OU2tCmuZnDlPQIwVI5R_5YDm-E51SAHN5KkTInYyvqnGEB22pPzfMpcz2NDIO0iVjPlqjQUT-qsLiFs/s640/brockenblick.jpg" width="640" /></a></div>
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<h3>
Gepäcktransfer am Hexenstieg-Wandern ohne Gepäck</h3>
Der eine spielt den Backpacker und trägt alles auf dem Rücken, der andere nutzt die Dienstleitung eines Hotels und läßt seine Tasche von Hexenstieg-Unterkunft A nach Harzer Hexenstieg-Hotel B schicken. Wenn die Pensiondiesen Kofferservice nicht anbietet, könnte man das auch mit einem Taxi-Anbieter vorort lösen. Aber nicht vergessen, wer ohne Reisegepäck wandern will, muss mindestens die die Übernachtung am Zielort buchen !
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<h3>
Schuhe für den Harzer Harzer-Hexen-Stieg</h3>
Ich könnte jetzt hier schreiben, dass Ihr zwingend die Lowa Renegade II anziehen müßt, da das die besten Schuhe für den <a href="http://www.harz-hexenstieg.de/" target="_blank">Harzer Hexenstieg</a> sind. Das ist verständlicherweise Quatsch. Nicht, dass das schlechte Schuhe sind, aber jeder muss selber wissen, mit welchen Schuhen er die knapp 100km verbringen möchte. Voraussetzungen gibt es keine. In der Regel ist der Harzer Hexenstieg ohne weiteres mit Halbschuhen zu begehen.
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<h3>
Hexenstieg-Kleidung</h3>
Hier gilt eigentlich das gleiche. Doch Ihr solltet zwingend die Wärme auf dem Brocken im Hinterkopf haben. Dort oben ist es kühler und vor allem windiger.
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Ausrüstung am Mann</h3>
Der Hexenstieg ist nicht unbedingt gespickt von Imbißbuden und Biergärten. Daher meine Empfehlung, ruhig etwas zu Trinken und zu Essen mitzunehmen. Vielleicht findet da auch noch eine Regenjacke und erste Hilfe Zeugs Platz.
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Elektrische Gerätschaft</h2>
Nicht als ein Muss, sondern als Hinweis würde ich zu einem Mobiltelefon raten. Der Empfang im Harz ist ganz gut und im Falle eines Falles könnt Ihr die 112 anrufen. Sowohl in Niedersachsen als auch in Sachsen-Anhalt gibt es eine Bergwacht. Dann wäre da noch ein Fotoapparat. Hier werder Speicherkarte oder Akku vergessen.
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<h3>
Speed-Hiking</h3>
Eure Stöckchen dürft Ihr verständlicherweise auch gern mitnehmen. Abschnittsweise ist es empfehlenswert, diese Gummi-Teile auf die Spitze zu stecken. Mich nervt das absolut, wenn einer ohne Gummi auf Asphalt klappert.
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Eintreffen in Thale - Rücktransport</h2>
Wer in Thale nach 100km Hexen-Stieg angekommen ist, hat weder die Auslese mit dem Taxi nach Osterode am Harz zurück zu pendeln oder die Bahn zu nehmen. Ruft aber hier bitte vorweg das Taxi-Unternehmen an und macht einen Preis aus. Ich denke, man die Taxi-Unternehmer auf so 70,00€ runterhandeln. Kommt erwartungsgemäß auch auf die Zeit drauf an.
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<h2>
Die Harzer Wandernadel</h2>
Wer Spaß hat, kann auf dem Hexen-Stieg Stempel für die <a href="http://www.harzer-wandernadel.de/" target="_blank">Harzer Wandernadel</a> sammeln und sich dann am Finale die Harzer Hexenstieg-Nadel abholen. Dazu benötigt Ihr das Stempelheft, welches Ihr im Vorfeld bestellen oder in der Tourismusinfo in Osterode kaufen könnt.
So wild ist die Planung des Harzer Hexenstieg Urlaubs nicht. Am wichtigsten ist die Pension-Reservierung.
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08114953498944703007noreply@blogger.com1Osterode am Harz, Deutschland51.7293769 10.25803110000003951.571976899999996 9.9353076000000389 51.8867769 10.58075460000004tag:blogger.com,1999:blog-3227692869831863894.post-23296093531286607482013-03-19T14:15:00.002+01:002013-03-20T21:39:52.880+01:0010 Jahre Harzer Hexenstieg<h2>
Der Harzer Hexenstieg feiert dieses Jahr sein 10-jähriges Jubiläum</h2>
Ich habe ja an dieser Stelle schon lange nichts mehr gepostet. Zu einem habe ich das Bloggen auf die Hotelseite verlagert, zum anderen habe ich meine Hexenstieg Seite neu aufgebaut und unter einer neuen Domain veröffentlicht. Dazu kommen dann noch die Social-Media-Plattformen, die auch Informationen quasi vorab abgreifen.<br />
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Der <a href="http://www.harz-hexenstieg.de/" target="_blank">Premiumwanderweg Harzer Hexenstieg</a> wird 2013 nun 10 Jahre alt. Ich habe keine Ahnung wieviel Wanderer die 97km von Osterode am Harz nach Thale hinter sich gebracht haben. Ich selber bin mittlerweile wöchentlich auf verschiedenen Abschnitt des Wanderweges unterwegs und dokumentieren per Foto all meine Eindrücke.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhhfKSOQYfPHZREXGZcHNym-G6R1NAtycbLQD7lHJ9tEzXylCkMkP2Vz7KqQvbN_saFXmbvHLLjEmiVLPtbgGDsHg16qO2MeToqfCX88CNnsjKcciu8iznpfKG186f-ik0OAuxO88bCsxI/s1600/DSC_0520.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="" border="0" height="225" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhhfKSOQYfPHZREXGZcHNym-G6R1NAtycbLQD7lHJ9tEzXylCkMkP2Vz7KqQvbN_saFXmbvHLLjEmiVLPtbgGDsHg16qO2MeToqfCX88CNnsjKcciu8iznpfKG186f-ik0OAuxO88bCsxI/s400/DSC_0520.jpg" title="Harzer Hexenstieg" width="400" /></a></div>
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Dazu kommen Änderungstipps, Empfehlungen für die Hexenstieg Übernachtung und auch das Essen und Trinken bleibt nicht auf der Strecke. Für das Jubiläumsjahr habe ich mir ein Paar Dinge vorgenommen.<br />
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Wie auch im Vorjahr werde ich den Hexenstieg-Ultralauf unterstützen. D.h. das <a href="http://www.hotel-harzer-hof.de/hexenstieg/" target="_blank">Hotel Harzer Hof</a> ist wieder das Basislager für den Lauf von Osterode am Harz über den Brocken nach Thale und zurück. Die Strecke wurde sogar noch etwas verlängert, so dass insgesamt 135 Meilen zusammenkommen. Es werden wieder ca. 30 Läufer am Start sein. Mal wieder ein tolles Event in Osterode am Harz.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjQstvvgSgXYznSDgMkdBGckhw3ueUUAFyV9dKhyphenhyphen2WPGNbX_E-8InyMJhh22LDvbkZ3vv67yHK15ma47wguSHnzpQZo7_2-Mc6MOalkU6NgItY90rHaaTTxDypmj_X7DNI4TUq5_VuJXb8/s1600/FB_IMG_13508260514388054.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="" border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjQstvvgSgXYznSDgMkdBGckhw3ueUUAFyV9dKhyphenhyphen2WPGNbX_E-8InyMJhh22LDvbkZ3vv67yHK15ma47wguSHnzpQZo7_2-Mc6MOalkU6NgItY90rHaaTTxDypmj_X7DNI4TUq5_VuJXb8/s400/FB_IMG_13508260514388054.jpg" title="Harzer Hexenstieg im Herbst" width="400" /></a></div>
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Weiterhin entwickele ich seit 3 Wochen ein kleines Hexenstieg Gewinnspiel. Es wird eine Mischung aus Orientierung und "Aufmerksamkeit". Im großen und ganzen ist das Projekt schon zu 100% in meinem Kopf und der entsprechenden Daten sind auch schon gesammelt. Es geht jetzt eigentlich nur noch darum, wie ich das ganze zu Papier bringe und es dann marketing-technisch am besten präsentiere.<br />
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Nachdem ist 2012 für dieses Jahr schon einen Harzkalender mit eigenen Fotos produziert habe, werde ich ähnliche auch dieses Jahr tun, doch die Bilder nur auf den Harzer Hexenstieg beziehen. Die Winterfotos sind natürlich schon im Kasten und Anfang November werde ich dann meinen Hexenstieg-Kalender entwerfen.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgvEx49onBXuc3A_A-YF6ily75850wE961m0sqWZA5_pS-MRjM9_EYTE24cjgyiSSr6yDdCe-LFTZhWfPnEQwYnhcsdWBKOHwjPzYuyT0moNIh2NDCYVJ0ZCz3TOpZYYFBA1GkiB8DlFTM/s1600/DSC_0378.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Sösepromenade" border="0" height="225" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgvEx49onBXuc3A_A-YF6ily75850wE961m0sqWZA5_pS-MRjM9_EYTE24cjgyiSSr6yDdCe-LFTZhWfPnEQwYnhcsdWBKOHwjPzYuyT0moNIh2NDCYVJ0ZCz3TOpZYYFBA1GkiB8DlFTM/s400/DSC_0378.jpg" title="Hotel am Harzer Hexenstieg" width="400" /></a></div>
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Letzten Sonntag hatte ich bei der Schneewanderung noch eine Idee im Kopf. Wie wäre es mal, mit einem Schlitten oder Bob im Winter den Hexenstieg zu laufen. Das wäre dann wie eine Pulka, nur etwas einfacher. Das Teil dann berghoch ziehen und runter wird dann redoelt. Das könnte doch klappen, oder nicht. Erinnert ein bißchen an Kessler, der mit einem Elektrorasenmäher auf den Brocken gefahren ist.<br />
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Wie Ihr seht habe ich dieses Jahr mit dem Harzer Hexenstieg noch viel vor. Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08114953498944703007noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3227692869831863894.post-63500243725944611582012-06-07T12:45:00.000+02:002012-06-07T12:46:26.435+02:00Harzer Hexenstieg 2.0Mein neustes Vorhaben <br />
<h2>
Harzer Hexenstieg 2.0</h2>
<h4>
Eine inoffizielle Streckenänderung des Harzer Hexenstieges, um in noch schöner zu machen </h4>
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Nachdem ich jetzt schon selber oft auf dem Harzer Hexenstieg unterwegs war und dazu auch noch maßgeblich am Hexenstieg Ultralauf 2012 beteiligt gewesen bin, werde ich nun den Versuch unternehmen, den Harzer Hexenstieg zu verbessern. Dies ist keine offizielle Aktion, sondern ein rein privates Anliegen von mir.<br />
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Zu meinen eigenen Erfahrungen lese ich im Internet jegliche Berichte über den Harzer Hexenstieg und vor allem frage ich Hotelgäste, die nach Ihrer Wanderung wieder ins <a href="http://www.hotel-harzer-hof.de/" target="_blank">Hexenstieg-Hotel Harzer Hof </a>zurückkehren nach Ihren Eindrücken. Die Hälfte aller Gäste haben Verbesserungsvorschläge bzw. Dinge, die Ihnen nicht gefallen haben. Die Hauptkritikpunkte sind:<br />
<ul>
<li>Wanderautobahnen mit zu vielen Touristen</li>
<li>Schlechte Versorgung, wäre schön, wenn man irgendwo einkehren könnte</li>
<li>Recht hoher Anteil an Talwegen</li>
</ul>
Es ist natürlich nicht einfach, das ganze hier unter einen Hut zu packen, doch ein Versuch ist es wert. Ich werde natürlich versuchen, die Originalroute des Harzer Hexenstieges als Richtwert zu nehmen, zumal dieser ausgeschildert ist. Mein Hexenstieg 2.0 wird nur mit Karte, Roadbook oder Navi "zu finden" sein, wobei ich ausschließlich Wanderwege nutzen werden !<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg4M4-O8AUKnpwscDJ2qaLq357kAeKOp0dH00MbqBlUt9QVo7RuO8fqUYgbLRAvY4I7y7t4yID_zslvagGvssqyDw4JP_JsMYyVSEJmVf3dbFSSalEbp9DyeBNrPlR2tUCspgm_G4Sz-cM/s1600/Brockenblick-am-hexenstieg.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="425" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg4M4-O8AUKnpwscDJ2qaLq357kAeKOp0dH00MbqBlUt9QVo7RuO8fqUYgbLRAvY4I7y7t4yID_zslvagGvssqyDw4JP_JsMYyVSEJmVf3dbFSSalEbp9DyeBNrPlR2tUCspgm_G4Sz-cM/s640/Brockenblick-am-hexenstieg.JPG" width="640" /></a></div>
Die Hauptfrage, die sich für mich stellt, ob der Brocken mit in die Route mit eingeplant wird. Gerade hier fühlen sich die Freunde der Fernwanderwege an sonnigen Tagen recht unwohl, da wirklich Massen den deutschesten Berg hochstürmen. Zu guter letzt geht's dann auch noch auf den asphaltierten Brockenstraße in Richtung 3-Annen-Hohne. Auf der anderen Seite ist der Brocken nun DER Berg im Harz. Aktuell tendiere ich dazu, ihn nördlich liegen zu lassen. Vielleicht werde ich ja noch einen Hexenstieg 2.1 kreieren, denn die Hexenstieg-Wanderer sind völlig unterschiedliche "Menschen". Allein schon die Wahl der Unterkunft am Hexenstieg ist für die Streckenlegung wichtig. Auf der einen Seite benötigt der eine ein Hotel oder Pension am Harzer Hexenstieg, der andere zieht es vor, in den Schutzhütten zu übernachten. Keine einfache Aufgabe.<br />
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Den Harzer Hexenstieg 2.0 werde ich auf meiner privaten Seite über den <a href="http://www.harzer-hexen-stieg.info/" target="_blank">Harzer Hexenstieg</a> posten. Dazu gibt's dann die Übernachtungs- und Verpflegungspunkte.<br />
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Schauen wir mal, was kommt. <br />
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<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08114953498944703007noreply@blogger.com0Bahnhofstraße 26, 37520 Osterode am Harz, Deutschland51.7300296 10.24419851.7275711 10.2392625 51.732488100000005 10.249133500000001tag:blogger.com,1999:blog-3227692869831863894.post-26415108041745498302011-05-18T10:06:00.000+02:002011-05-18T10:06:28.977+02:00Schon wieder eine Änderung !In den letzten Monaten habe ich in verschiedenen Portalen Berichte und Erfahrungen gepostet. Dies mache ich natürlich weiterhin, werde mich jetzt aber auf die Hotel-Website beschränken und dann lediglich einen Verweis posten. Der Blog-Charakter bleibt erhalten und Kommentare sind auch möglich. Dann viel Spaß beim Lesen !<br />
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<a href="http://www.hotel-harzer-hof.de/blog/">Blog auf der Hotelseite</a><br />
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<a href="http://www.hotel-harzer-hof.de/oxfam-training/">Erster Blog</a><br />
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Gruß StephanAnonymoushttp://www.blogger.com/profile/08114953498944703007noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3227692869831863894.post-62287987215796157362011-05-03T18:02:00.002+02:002011-05-03T18:07:24.225+02:00Wandern am KyffhäuserMoin !<br />
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Ja, Ihr lest richtig, nicht Motorrad fahren, sondern Wandern am Kyffhäuser. Nachdem ich am Ostersonntag bereits in voller Motorradmontur zu Fuß in dem kleinen Gebirgszug südöstlich des Harzes unterwegs war und dabei mächtig geschwitzt habe, zog ich es diesmal vor, per PKW anzureisen und die Wanderschuhe anzuziehen. Natürlich wollte ich, wie schon zuvor, Motorradfotos für meine Oxfam-Spenden-Aktion machen. Wer das noch nicht kennt --> <a href="http://www.hotel-harzer-hof.de/index.php?content=OXFAM">Foto-Oxfam-Aktion</a> <br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZDi-EUzfrOIBG3aeyRSZiMUiVO7v481XiCFoCT_w5HXUtlEKF3-K-90jryh_BZjAuLBjfy7IFVUc-t2UhyphenhyphenFH6EWl4C8u8LfSVDhERgcqExeAJhvd3lgh-DN5sv-zHLOIKRewJWR_1G_U/s1600/IMG_8503-1.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZDi-EUzfrOIBG3aeyRSZiMUiVO7v481XiCFoCT_w5HXUtlEKF3-K-90jryh_BZjAuLBjfy7IFVUc-t2UhyphenhyphenFH6EWl4C8u8LfSVDhERgcqExeAJhvd3lgh-DN5sv-zHLOIKRewJWR_1G_U/s640/IMG_8503-1.JPG" width="640" /></a></div><br />
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Nach einem kleinen Fußmarsch schoß ich die ersten Fotos der Motorradfahrer, um darauf in den Kyffhäuserweg einzubiegen. Ein wirklich schöner Weg mit einem tollen Ausblick. Leider war es etwas diesig, so dass z.B. der Harz im Hintergrund nicht richtig sichtbar war. Aber die Talsperre Kelbra war fast komplett zu sehen. <br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgyjmXDsqOspxo21RNG_BBE8c5ABQILt62mQ6lWnG4QZGMIhBkWs4_r8VQHXyYBau2sQJt512Pd4bmji_f70anbTooqEllbDONqwBZ7hFpOFtGfBcTREiyeAQOGNQAZr0upDk1H3KoRPqA/s1600/IMG_8610.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgyjmXDsqOspxo21RNG_BBE8c5ABQILt62mQ6lWnG4QZGMIhBkWs4_r8VQHXyYBau2sQJt512Pd4bmji_f70anbTooqEllbDONqwBZ7hFpOFtGfBcTREiyeAQOGNQAZr0upDk1H3KoRPqA/s640/IMG_8610.JPG" width="640" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwawP0UuPy65Fo2YU_HX3BgjGRr2vHmAksqu0PQ2lZCv6sUDbcyRxSzCGdXUwJ2uk3djU0MCYtn9F5Yxy4AV6bucJip2ooZAW9WUqR0CGoB-1tMXVmJUuC8AU09Th2pPJ-K5XBV8hL8XE/s1600/IMG_8617.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwawP0UuPy65Fo2YU_HX3BgjGRr2vHmAksqu0PQ2lZCv6sUDbcyRxSzCGdXUwJ2uk3djU0MCYtn9F5Yxy4AV6bucJip2ooZAW9WUqR0CGoB-1tMXVmJUuC8AU09Th2pPJ-K5XBV8hL8XE/s640/IMG_8617.JPG" width="640" /></a></div><br />
Auf dem Weg nach oben kreuzte ein kleiner Waldbewohner den Weg. Leider ist das Foto unscharf, dennoch witzig. <br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg8FYlivwtYz9oaejoky8-f3ibVu3d_Ev57z68TXEy37MHN90F8Q9HdZy4A0j0HnGmeQuWvn7zYGMORPzMZTVftxWGOSmlxn5rI9tiAEEzSLLulaC3OuoBV5_thUWiKmaUS7vzvGycASXI/s1600/IMG_8645.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg8FYlivwtYz9oaejoky8-f3ibVu3d_Ev57z68TXEy37MHN90F8Q9HdZy4A0j0HnGmeQuWvn7zYGMORPzMZTVftxWGOSmlxn5rI9tiAEEzSLLulaC3OuoBV5_thUWiKmaUS7vzvGycASXI/s640/IMG_8645.JPG" width="426" /></a></div><br />
Kurz darauf gelangten wir auf einen Baumlehrpfad.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWc43hFqsi-aLrFMsEtIfbD9p8XPH1v80dwmkq6k8uB2VYLHr28hhuOWQrnWhAcwoqSPBgEGmMaBuQm4vQ055OqJw-eA91sar3bsSloL4oxzWgmpSQ613JSox862nhawRKGsGk6PP0-R0/s1600/IMG_8649.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWc43hFqsi-aLrFMsEtIfbD9p8XPH1v80dwmkq6k8uB2VYLHr28hhuOWQrnWhAcwoqSPBgEGmMaBuQm4vQ055OqJw-eA91sar3bsSloL4oxzWgmpSQ613JSox862nhawRKGsGk6PP0-R0/s640/IMG_8649.JPG" width="640" /></a></div><br />
Doch der hatte schon seine besten Tage hinter sich. <br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEidqs3s0Pn29j8TeCzqk-kexftL0VaHiXfrp65kUFJgGmOMu8q3acWOI43L2x44w-z2skECqxY9tspI-KIpwr1Y4KzDJuIHbyE-s4u5H10tFXLGOqLzmDW4jOgTl7ah6wRM_D0eY3SZ9KA/s1600/IMG_8719.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEidqs3s0Pn29j8TeCzqk-kexftL0VaHiXfrp65kUFJgGmOMu8q3acWOI43L2x44w-z2skECqxY9tspI-KIpwr1Y4KzDJuIHbyE-s4u5H10tFXLGOqLzmDW4jOgTl7ah6wRM_D0eY3SZ9KA/s640/IMG_8719.JPG" width="640" /></a></div><br />
Wer natürlich dem Dröhnen der Motorräder entkommen will, ist auf dem Kyffhäuser- oder Kaiserweg falsch. Kaum hat man den Bergrücken überschritten, hallt schon wieder die Strecke von Bad Frankenhausen kommend. Uns erschloß sich aber eine neue Perspektive auf die Biker. <br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj_Xc8tLfnC6L48R0OS_0JXtnnFyoh-TYiwtT_OffP7fJZMEjltsA9xP9eB-M8jx2QWPCADxrOblgOrdJFd-Y94dD8f90_iZqiSJvK1ZthPZe26w5cxCxVGL0A3LuTihWFh7fbt7CaLge4/s1600/IMG_8726.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj_Xc8tLfnC6L48R0OS_0JXtnnFyoh-TYiwtT_OffP7fJZMEjltsA9xP9eB-M8jx2QWPCADxrOblgOrdJFd-Y94dD8f90_iZqiSJvK1ZthPZe26w5cxCxVGL0A3LuTihWFh7fbt7CaLge4/s1600/IMG_8726.JPG" /></a></div><br />
Na ja ... soetwas will aber keiner haben. Daher ging's wieder zurück an die Bundesstraße und hier kamen mir wieder einige Motorradfahrer vor die Linse.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZSXa3kuJHBWcOjS7Jd5didJhQBJQV7QTZMnhzDm6u9S3wZrF0yb0bUEe0eZoTJnsr0JRQbJSDLeFGSoBP3hJDc3araJliYFCvFVI417r00NY7ysFMdhh14JX3tUlYkZlUjV-lusJO5as/s1600/IMG_8737-1.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZSXa3kuJHBWcOjS7Jd5didJhQBJQV7QTZMnhzDm6u9S3wZrF0yb0bUEe0eZoTJnsr0JRQbJSDLeFGSoBP3hJDc3araJliYFCvFVI417r00NY7ysFMdhh14JX3tUlYkZlUjV-lusJO5as/s640/IMG_8737-1.JPG" width="640" /></a></div><br />
Fazit: Am Kyffhäuser kann man nicht nur 36 Kurven mit dem Motorrad befahren, sondern auch die anliegenden Wanderrouten Kyffhäuser- und Kaiserweg geniessen.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08114953498944703007noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3227692869831863894.post-6156136763017881892011-05-02T17:02:00.000+02:002011-05-02T17:02:14.062+02:00Kyffhäuserfotos vom 30.04.2011<a href="http://goo.gl/photos/CWHraSa9Vs" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img src="https://lh5.googleusercontent.com/_syoJZ0-iaEs/Tbx0DpITHSE/AAAAAAAADXs/QfqFnFruX4M/s160-c/KyffhauserfotosVom30042011.jpg" border="0" /></a>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08114953498944703007noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3227692869831863894.post-38108638323733293222011-04-04T17:37:00.001+02:002011-04-04T17:46:10.946+02:00Erste Motorradtour 2011So, jetzt geht's mal wieder mit dem Blog weiter. Obwohl ich dieses Jahr schon zweimal bei Temperaturen zwischen 0 und 5°C unterwegs war, stand am Samstag die erste größe Tour an. So ursprünglich wollte ich zum KTM Orange Day bei einem Händler in Wörlitz vorbeischauen, doch die warmen Temperaturen brachten schönere Alternativen zu Tage.<br />
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Das erste Ziel war Ferropolis, die Stadt aus Eisen. Die Fahrt durch einen kleinen Teil der Dübener Heide und durch das ehemalige Tagebaugebiet zwischen Bitterfeld und Dessau war entspannend. Durch eine Umleitung lernten wir Delitz kennen. Ein sicherlich schönes kleines Städtchen, in das man mit etwas mehr Zeit bestimmt mal wieder vorbeischauen kann. Eine kleine Pause an einem der gefluteten Tagebaugruben ließen wir uns nicht entgehen und fuhren danach weiter ins Freilichtmuseum Ferropolis. Nach Zahlung einer kleinen Eintrittsgebühr in Höhe von 4,00 Euronen stellten wir unser Eisenschwein auf dem Parkplatz und schlenderten über das Gelände. 5 Tagebau-Bagger standen hier zur Besichtigung und einer konnte auch bestiegen werden. Super ... mit Motorradklamotten (geeigent bis -10°C> bei >20°C. Es war recht imposant, wie sich die Eisenberge so darstellten. Übrigens umschließen 4 der Bagger eine Tribüne oder Arena, in der schon einige Konzerte stattgefunden haben.<br />
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<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiAv7-TbvhyGCwy71c23jmopYg9Pe-I9UZSCNm5v-JnD1ILMYwrA69aBmxYU_f7GdaVBfJhcPcT7XaKqg95c4GODObGyoL8njQ-V0V76MPPuoHC5vbJPSHrBMfW25mmZd7y8jURJC3oHsE/s1600/IMG_5476.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="398" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiAv7-TbvhyGCwy71c23jmopYg9Pe-I9UZSCNm5v-JnD1ILMYwrA69aBmxYU_f7GdaVBfJhcPcT7XaKqg95c4GODObGyoL8njQ-V0V76MPPuoHC5vbJPSHrBMfW25mmZd7y8jURJC3oHsE/s640/IMG_5476.JPG" width="640" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Ferropolis</td></tr>
</tbody></table><br />
Etwas Abkühlung gab's im kleinen Museum, wo Geschichtliches gezeigt wurde und man auf Fotos die Bagger auch in Aktion sehen konnte. Auch das anschließende kühle alkoholfreie Hefe im "Biergarten" des kleines Cafés ließ die Sommerhitze etwas milder erscheinen. Ja, im Winter schreien wir nach wärmeren Tagen und kaum ist die erste richtige Sonne da, schimpfen wir über die Hitze. So sind wir Menschen nun halt mal.<br />
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Es ging weiter nach Wörlitz. Bei KTM war irgendwie tote Hose und auf heldenhafte Benzingespräche hatte ich sowieso keine Lust. Also ab ins Gartenreich Wörlitz ... übrigens UNSECO Weltkulturerbe. Viel bewegt haben wir uns in dieser großen Parklandschaft nicht, aber es war einfach schön da. Besonders gefiel mir das Kaffeegedeck auf einer Gondel. Das muss ich auch mal machen. Eine tolle Anlage.<br />
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<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjR-fIwqftLFi6mTxaE96XctHJMKc544Wx3UwAL_RHgT9vVMdnFZTtas9DhWbGGbn0savzdbSsMsZ2H3I1tb0ak3aSw6HJlkSj6L8nFHfjPzYpO0oI2Eandt9nlURyEnhLauiBkKCBIBAc/s1600/IMG_5583.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjR-fIwqftLFi6mTxaE96XctHJMKc544Wx3UwAL_RHgT9vVMdnFZTtas9DhWbGGbn0savzdbSsMsZ2H3I1tb0ak3aSw6HJlkSj6L8nFHfjPzYpO0oI2Eandt9nlURyEnhLauiBkKCBIBAc/s640/IMG_5583.JPG" width="640" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Gondel mit Kaffeegedeck</td></tr>
</tbody></table><br />
<br />
Es ging wieder zurück in Richtung Süden. In dieser Ecke da oben gibt's richtig schöne Orte. Besonders Oranienbaum halt mir bei der Durchfahrt am besten gefallen. Erinnerte mich etwas an Schwetzingen bei Heidelberg, falls das jemand kennt. Auf der Fahrt mußte ich übrigens des öfteren schmunzeln. Schilder wie "Kurvenreiche Strecke auf 3km" oder die Kennzeichnung von starken Kurven waren echt niedlich. Das Wort Kurve wird in dieser Region wahrscheinlich anders definiert. Ergo ... kein Grund vom Gas zu gehen.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgERAWqaoxuOu8_6dRqxZ6iPJRmN-YM9F3k528l0KacJz6uDrp9712mqyUPGtjLfhWzKhyphenhyphen2QODDd4UjqKeU5qOEjQwAnXC3v3cKzEgdQ7FkTEcjPoY8BjYLDI5X-Ujh3aDfdam1S0ELcv8/s1600/IMG_5597.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="425" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgERAWqaoxuOu8_6dRqxZ6iPJRmN-YM9F3k528l0KacJz6uDrp9712mqyUPGtjLfhWzKhyphenhyphen2QODDd4UjqKeU5qOEjQwAnXC3v3cKzEgdQ7FkTEcjPoY8BjYLDI5X-Ujh3aDfdam1S0ELcv8/s640/IMG_5597.JPG" width="640" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Schwan im Gartenreich Wörlitz</td></tr>
</tbody></table><br />
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Fazit: Die Landschaft ist recht schön und es gibt einiges zu sehen, doch wer nur Motorrad fahren will, sollte dann doch lieber den Harz aufsuchen.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08114953498944703007noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3227692869831863894.post-12048216992958918352011-02-04T08:22:00.000+01:002011-02-04T08:22:41.506+01:00Motorrad fahren - Hotel Harzer Hof 2011Moin !<br />
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So, jetzt merk man es wieder ... im Winter geht wirklich gar nichts. Im Januar hatte ich bei mir im <a href="http://www.hotel-harzer-hof.de/">Hotel Harzer Hof</a> gegen die Winterdepression zum 2. Mal ein kleines Treffen organisiert und wieder mit Reisevorträgen. Dabei waren Patagonien, Polenduro, Marokko - Senegal auf der alten Dakar-Strecke und etwas von meiner Tuareg Rallye 2010. Tolle Vorträge mit tollen Bildern. Besonders das Fernweh beim Patagonien-Vortrag war schwer zu unterdrücken.<br />
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Was gibt's noch ? Das neue <a href="http://www.motoroute.de/">Motoroute</a> Heft ist raus und von mir gab's dazu eine kleine Geschichte der anderen Art. Wer ein Exemplar haben möchte, schreibt mir einfach eine Mail und ich schicke das Heft kostenfrei zu.<br />
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Für 2011 ist jetzt so eine Sache wie die Tuareg Rallye nicht geplant. Meine beiden Stürze aus 2010 haben sich doch etwas in meinem Kopf eingeprägt. Im Juli werde ich etwas Motorrad-Urlaub im Baltikum und Russland machen und mich nebenbei auf meine 2. Teilnahme beim Oxfam-Trailwalker vorbereiten. Das Motorrad-Angebot bleibt bestehen und ich freue mich schon heute auf die 2-Rad-Gäste. Ich hab übrigens mal ein Brotdosen taugliches Roadbook für eine Harztour erstellt. Wer Lust hat, kann hier etwas Roadbookfahren üben. Einfach mal runterladen --> <a href="http://www.hotel-harzer-hof.de/roadbookHARZ.pdf">Roadbook HARZ</a><br />
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So, jetzt geht's erstmal in die Tiefgarage, die LC8 braucht einen neuen Kettensatz und Powerblades will ich mir auch noch bauen. Dazu mehr in meinem nächsten Beitrag.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08114953498944703007noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3227692869831863894.post-91915554198679495142010-08-03T15:33:00.000+02:002010-08-03T15:33:28.530+02:00Motorrad-Marathon 2010<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhyY8kQKLqZ8zwUektZGBArD5gtOBf9k8g5oQyDxRaONCOhGP5j0l2yn-KGZv7Eln10Dc_75jg5gBKTVUkhqVCfMys6V0-Stham1bxq4Hb0zPkeWrJ1RssvjqNHd39-gUEKnAQlhxYbf0Y/s1600/IMG_8297.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhyY8kQKLqZ8zwUektZGBArD5gtOBf9k8g5oQyDxRaONCOhGP5j0l2yn-KGZv7Eln10Dc_75jg5gBKTVUkhqVCfMys6V0-Stham1bxq4Hb0zPkeWrJ1RssvjqNHd39-gUEKnAQlhxYbf0Y/s320/IMG_8297.JPG" /></a></div>Bei Top-Wetter startete das 7er-Team am frühen Morgen in den Motorrad-Marathon. Sturz- und defektfrei erreichten alle nach Sonnenuntergang das Hotel. Wir legten in über 16 Stunden entspannte 460 km zurück. Dabei erlebten wir einige interessante Dinge und lernten vor allem nette Motorradfahrer/Innen kennen.<br />
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Der ausführliche Bericht folgt.<br />
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Für Denny und mich war dieses Projekt absolutes Neuland und vor allem eine Herausforderung. Jetzt kommt die Zeit der Nachbearbeitung. Auch hierüber werde ich Euch auf dem Laufenden halten. Am besten ab und zu mal auf <a href="http://www.motorrad-marathon.de/">http://www.motorrad-marathon.de</a> vorbeischauen. <br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8AD8izhwYbQNfTNhU80qW_SSF6BsPfKC6mTcCCI6bXCBDUL8Raew-NwkDTMZgbfDSzjCweTuQ5hXplJEQ0ppgIkU9y8gVDiO_AMrQ99YvuxTskUb4CRmkdDk_GtvbShtvCxRu7FxWzM0/s1600/IMG_7776.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="254" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8AD8izhwYbQNfTNhU80qW_SSF6BsPfKC6mTcCCI6bXCBDUL8Raew-NwkDTMZgbfDSzjCweTuQ5hXplJEQ0ppgIkU9y8gVDiO_AMrQ99YvuxTskUb4CRmkdDk_GtvbShtvCxRu7FxWzM0/s640/IMG_7776.JPG" width="640" /></a></div>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08114953498944703007noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-3227692869831863894.post-1958377536921172882010-07-02T18:01:00.001+02:002010-07-05T10:29:19.544+02:00Superwetter im HarzLeute, es ist einfach zu warm, um hier lange Beiträge im Blog zu schreiben. In den letzten 7 Tagen war ich über 1.000 km im Harz und Weserbergland als Guide unterwegs. Teilweise war es echt zu warm. Allerdings war es mit Protektorenhemd und Cross-Shirt darüber noch ertragbar. Auch dieses Mal gab's wieder 2 neue Erfahrungen. a) Meine LC8 sprang morgens nicht an (Batterie leer) ... konnte dann aber letztendlich doch noch mit ihr fahren und b) wurde ich als Guide von der Polizei rausgewunken. Das war ultra peinlich. Bin aber straffrei davongekommen :o) ... mehr gibt's nicht zu berichten, aber ich hab ein Paar Foddos für Euch ! Genießt das +30°C Wochenende !<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjTPslsDPps5SXHC6kMrdblRtqDW4kShooEBmNNQ5MWNz0tzI_jtGTjjBno8Qe3htGmCw63BRFWAbXeelrNaS1eFbq4gCFDa67Aht3HhOmp6SiSL3u8Aw2sicwm9kwT5AKlHAivo_iQKvg/s1600/IMG_6245.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="362" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjTPslsDPps5SXHC6kMrdblRtqDW4kShooEBmNNQ5MWNz0tzI_jtGTjjBno8Qe3htGmCw63BRFWAbXeelrNaS1eFbq4gCFDa67Aht3HhOmp6SiSL3u8Aw2sicwm9kwT5AKlHAivo_iQKvg/s640/IMG_6245.JPG" width="640" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikBrusL-JHL5JDF8PAVdQpeZhFWLxAXM3hyphenhyphenAUKlWR3US4sZDAcg9UlVeykUjAPOjzj38C3pIsNj3JUuZqYmCBn2zZnIv3op7OMSHUSVgAQoJQYi9WU2QUNtVG_llIys9_1TpD_3itfiek/s1600/IMG_6258-1.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="462" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikBrusL-JHL5JDF8PAVdQpeZhFWLxAXM3hyphenhyphenAUKlWR3US4sZDAcg9UlVeykUjAPOjzj38C3pIsNj3JUuZqYmCBn2zZnIv3op7OMSHUSVgAQoJQYi9WU2QUNtVG_llIys9_1TpD_3itfiek/s640/IMG_6258-1.JPG" width="640" /></a></div> B81 um Gruppe Thomas K. Die Duc ist einfach kultig ! <br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiy9ct7-Hm29UJVU2CmypWWqyZqXFRXwoLxkBoWZr_meekujNge64FueBG6oR3SDrXsAVtAHsj8YonCDLNu2hlhF_qkJXHVcuVn_fedRmk_qWT6d1e8PfnEfOUyGBRHF_5yQU6UoFcVjVw/s1600/IMG_6394.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="316" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiy9ct7-Hm29UJVU2CmypWWqyZqXFRXwoLxkBoWZr_meekujNge64FueBG6oR3SDrXsAVtAHsj8YonCDLNu2hlhF_qkJXHVcuVn_fedRmk_qWT6d1e8PfnEfOUyGBRHF_5yQU6UoFcVjVw/s640/IMG_6394.JPG" width="640" /></a></div>Eher selten ... dicke Chopper und ein Trike in der Gruppe.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_XQoElEmjd2QfvXs3ejvIWaK-Z2gG6zJvTY0v8GDiN_rs8aOzpysl4WTcvdLgAP81N2LlSyExXKjFPVMxlX6WHn6zxPQFOS_9WeCzFSuz_UwMqRoeh8p0-MSpt-oDqGBGy2AdDIkbHj0/s1600/IMG_6496.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="332" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_XQoElEmjd2QfvXs3ejvIWaK-Z2gG6zJvTY0v8GDiN_rs8aOzpysl4WTcvdLgAP81N2LlSyExXKjFPVMxlX6WHn6zxPQFOS_9WeCzFSuz_UwMqRoeh8p0-MSpt-oDqGBGy2AdDIkbHj0/s640/IMG_6496.JPG" width="640" /></a></div>Weibliche Schräglage !<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgu99Bemx2YBPs8pqj1ILwaCTLnEdQbrUG0qv_IWQJceYKrYfajIpP80JssouIcdoUzm2JYarFV8u4Yhe31wM__ULFi4rQS2QyvaRry5aymt9hZedSPAOWyJyrFajlEwCGbElDO-H8E3hA/s1600/IMG_6511.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="356" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgu99Bemx2YBPs8pqj1ILwaCTLnEdQbrUG0qv_IWQJceYKrYfajIpP80JssouIcdoUzm2JYarFV8u4Yhe31wM__ULFi4rQS2QyvaRry5aymt9hZedSPAOWyJyrFajlEwCGbElDO-H8E3hA/s640/IMG_6511.JPG" width="640" /></a></div>Martin vom blauen Wagen..... <a href="http://www.der-blaue-wagen.blogspot.com/">www.der-blaue-wagen.blogspot.com</a> <br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSx8bPsqnTMsakJ3-xGbsfUyE_G5_j_iUAATPIIlFSsvwn_qzDNsdypqAqS1RWXOrBuZ7qxiMQkUCENL2DRlF0lQEOmAAu5NkvckCyMaM0qyVqRblvEIiLlbMNN9HgLdPPtLqCBgafccA/s1600/IMG_6657-1.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="428" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSx8bPsqnTMsakJ3-xGbsfUyE_G5_j_iUAATPIIlFSsvwn_qzDNsdypqAqS1RWXOrBuZ7qxiMQkUCENL2DRlF0lQEOmAAu5NkvckCyMaM0qyVqRblvEIiLlbMNN9HgLdPPtLqCBgafccA/s640/IMG_6657-1.JPG" width="640" /></a></div><br />
Schattenparken in Stolberg <br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhUsHn4QBgTh3Efz1VKEcRSCPf41NS_VkefNy7AnoM3yFxffdwxUa5u8RxTPWIYG3BzwvTBsnfNQhyphenhyphen48fBNg7YTDDJD70s9tW6qGCCGpErZHv1AfuilQfRTI6N6078PaAnXyLB1TKo1Q08/s1600/IMG_6638-1.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="418" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhUsHn4QBgTh3Efz1VKEcRSCPf41NS_VkefNy7AnoM3yFxffdwxUa5u8RxTPWIYG3BzwvTBsnfNQhyphenhyphen48fBNg7YTDDJD70s9tW6qGCCGpErZHv1AfuilQfRTI6N6078PaAnXyLB1TKo1Q08/s640/IMG_6638-1.JPG" width="640" /></a></div>Gelbjacken unterwegs :o)Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08114953498944703007noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-3227692869831863894.post-29177434889770426922010-06-04T23:20:00.001+02:002010-06-05T07:04:12.659+02:00Motorrad-Marathon Harz 2010Mahlzeit !<br />
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Zuerst möchte ich mal meine Freude über das schöne Wetter loswerden ! YEEAAAAHHH. Bin die letzten 2 Tage mit Gästen unterwegs gewesen. Heute sogar mit einem kleinen Novum: 2 Gruppen gleichzeitig geführt. Die ersten 120 km mit Gruppe A und Gruppe B per Navi zum gleichen Punkt geführt. Dann war der Wechsel. Novum Nr.2 ... zum Testen mal mit einem Gast das Bike getauscht. Nein, es war nicht die GS Adventure, die in der Gruppe war, sondern eine orange LC8 950 SMR mit leichtem Sommer-Tuning und fettem Akra-Sound. 17" Vorderreifen. Einfach geil. Und sorry, dass ich das Bike nicht geschont habe ... aber die SMR braucht einfach Vollgas :o) <br />
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Übrigens gibt's von der gestrigen Tour einen kleinen Videofilm ! Release next week ! <br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQe0uIs4azMVOGyH7mVFQVAnNtmYEJag2PKrruMxGLSx8ZEqnGDtAooaWLBDmoK5Z7IBstkn64LX8eR2ouIk-7kztcEAFs28ArmEkycyW9IUDlcwMbBZMAM8iRmeWDOleh7HGqZscq4IA/s1600/MMH_logo01.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="73" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQe0uIs4azMVOGyH7mVFQVAnNtmYEJag2PKrruMxGLSx8ZEqnGDtAooaWLBDmoK5Z7IBstkn64LX8eR2ouIk-7kztcEAFs28ArmEkycyW9IUDlcwMbBZMAM8iRmeWDOleh7HGqZscq4IA/s640/MMH_logo01.gif" width="640" /></a></div><br />
<div style="font-family: Verdana,sans-serif;">So jetzt aber <b><span style="color: orange;">MOTORRAD-MARATHON</span> <span style="color: #38761d;">HARZ 2010</span></b> ... ein kleines privates Projekt von mir und Denny, einem coolen Typen, den ich Anfang des Jahres durch diesen Blog hier (glaube ich) kennengelernt habe. </div><div style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br />
</div><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Am besten Ihr schaut einfach mal bei </span><a href="http://www.motorrad-marathon.de/" style="font-family: Verdana,sans-serif;">http://www.motorrad-marathon.de</a><span style="font-family: Verdana,sans-serif;"> vorbei !</span><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Dann genießt mal das geile Sonntagswetter ! </span><br />
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</span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08114953498944703007noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-3227692869831863894.post-34713254524495053422010-05-29T21:12:00.000+02:002010-05-29T21:12:06.225+02:00Sonnenaufgangstour und Re-OrganisationGuten Abend !<br />
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Der Rallye-Bericht ist nun zu Ende und die Osteroder Beiträge werden sich nun langsam wieder in den Vordergrund spielen. Aber es hat sich auch etwas geändert. Alle Beiträge über Mountainbike-Touren und Wanderungen sind umgezogen. Ja, es wurde einfach ein zu großes Durcheinander.<br />
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<div style="text-align: center;">Die Mountainbike-Beiträge findet Ihr jetzt hier : </div><div style="text-align: center;"></div><div style="text-align: center;"><a href="http://mtb-harzerhof.blogspot.com/">http://mtb-harzerhof.blogspot.com/</a></div><div style="text-align: center;"><br />
</div><div style="text-align: center;">Die Wanderbeiträge werden zukünftig auf unsere Oxfam Team-Seite erscheinen:</div><div style="text-align: center;"><a href="http://trailwalker.oxfam.de/Teampage.aspx?teamId=22">Oxfam Trailwalker 2010 - Team "4x ZIRBUS für eine gute Sache"</a> </div><div style="text-align: center;"><br />
</div>Jetzt gibt's erstmal 4 Fotos der Sonnenaufgangstour vom letzten Wochenende ! Es war eine der schönsten, die ich erlebt habe. Start war um 5:30 Uhr. In Osterode war es ziemlich neblig, doch ab Buntenbock konnten wir die Sonnen aufgehen sehen.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWbGIW_ak3vdhyphenhyphenKS58dnUJHzfSlLgcGc3_mPnB-vIH9OmoRSOzMvzHOEuhKlcsy5_vwCbeTe0WqGemI59qDl7RvRY4PE1_cNSuAHZlz3IRKFhS1PX8LM2aWkKg8yMCYiDY3OUMqVSAPqU/s1600/IMG_0612_1024.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="354" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWbGIW_ak3vdhyphenhyphenKS58dnUJHzfSlLgcGc3_mPnB-vIH9OmoRSOzMvzHOEuhKlcsy5_vwCbeTe0WqGemI59qDl7RvRY4PE1_cNSuAHZlz3IRKFhS1PX8LM2aWkKg8yMCYiDY3OUMqVSAPqU/s640/IMG_0612_1024.JPG" width="640" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJMghuO1JZDjVU-hi3dbwzJ3DCa_MeGAXTSguzltZ9d_0VpC-5iuCjdXMZK5lGGWyzP-btVIdSOQLRYQoQALoTnon5jD9_Coo6qUxzknUwguaZmZcq7aAkZlQ66vW9Yq8nI9S2oLJgnsc/s1600/IMG_0651_1024.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="212" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJMghuO1JZDjVU-hi3dbwzJ3DCa_MeGAXTSguzltZ9d_0VpC-5iuCjdXMZK5lGGWyzP-btVIdSOQLRYQoQALoTnon5jD9_Coo6qUxzknUwguaZmZcq7aAkZlQ66vW9Yq8nI9S2oLJgnsc/s640/IMG_0651_1024.JPG" width="640" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9exV-Q-6OhTWqvGTgnkZ1evDhx_HOFeXfq8kGBwHLwPZJcwWBTSOUrpc6x5JPfg1o3s48i7x0H5-1gENnYTDVoGy634Sn_V2qEbPd_rpmSD0NzwT8b1a0MKryuZbl7lbP1rQjowltFdc/s1600/IMG_0702_1024.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="396" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9exV-Q-6OhTWqvGTgnkZ1evDhx_HOFeXfq8kGBwHLwPZJcwWBTSOUrpc6x5JPfg1o3s48i7x0H5-1gENnYTDVoGy634Sn_V2qEbPd_rpmSD0NzwT8b1a0MKryuZbl7lbP1rQjowltFdc/s640/IMG_0702_1024.JPG" width="640" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhC1XFFH-3-ko7nxw1NJbTnGPiVOPx7gYtepkC4NopH-YXePBeHbnSmREM7wumZJBezCg4jBi5Z0_Ly3NqwtfB8yn0q520I1F_vxETQcdnfa-7ITi3zmqdBeg52_t8xeeNMl_2_5FGR2pU/s1600/IMG_0714_1024.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="244" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhC1XFFH-3-ko7nxw1NJbTnGPiVOPx7gYtepkC4NopH-YXePBeHbnSmREM7wumZJBezCg4jBi5Z0_Ly3NqwtfB8yn0q520I1F_vxETQcdnfa-7ITi3zmqdBeg52_t8xeeNMl_2_5FGR2pU/s640/IMG_0714_1024.JPG" width="640" /></a></div>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08114953498944703007noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-3227692869831863894.post-72433345224776032292010-05-19T17:40:00.004+02:002010-05-19T18:58:02.392+02:00Tuareg Rallye Tag 8 und Rückreise<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcknBVbpETUn4TG36F44UfEKQMAIUYMeLNdaPlHQE0w7LZSPPRv5wNnpcD2AKElaHqijclU685XWod1k-OYZ6FEp0_cCw871SgHOjT99hhW90aVJAwNz_82GKeJUsU7fjhZleRnFS1gEA/s1600/IMG_0168.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"></a></div>So Leute, jetzt kommt endlich mal der letzte Rallye-Beitrag. Irgendwie holt einen nach der Rallye der Alltag immer schneller ein. Doch letztes Wochenende bekamen wir netten Besuch von der Rallye-Orga. Wir waren eine nette Runde und es wurden natürlich einige Tuareg-Geschichten erzählt. Grund endlich mit dem Bericht fertig zu werden.<br />
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... der ganze Rallye-Tross war recht schnell auf der Fähre. Eine wirkliche Ausreise-Prozedur gab es nicht. Kurz Paß vorgezeigt und gut. Aber auch die Fahrzeuge mussten wieder ausgeführt werden. Mike hatte das zwar anfangs verpaßt, holte es aber später nach, für den Fall, dass wir mit den Fahrzeugen noch einmal nach Marokko einreisen möchten. Das Beziehen der Kabinen war wieder etwas chaotisch. Diesmal hatten wir keine 4er-Kabine sondern 2x2erKabinen. Dachten wir. Aber egal.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjI0QtpESagnWAUVUJ1dErz6TLD43hDlEdkk6hv3JJAiDGrYY1uc0q2zjsjfbRIE_OBtCrwoLrAp3ymSS1COFsxWZkEilN4s_G2PEFHRCU7J-dY6FRWuBcB8tqEuMlnEyhKuf0liQUe3q4/s1600/P1010497.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjI0QtpESagnWAUVUJ1dErz6TLD43hDlEdkk6hv3JJAiDGrYY1uc0q2zjsjfbRIE_OBtCrwoLrAp3ymSS1COFsxWZkEilN4s_G2PEFHRCU7J-dY6FRWuBcB8tqEuMlnEyhKuf0liQUe3q4/s640/P1010497.JPG" width="480" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhAuBE5XtLo3NG_Wk9pW7ICOF07QIQMi-pJRb3ujFPAxOio-VS4s3mHVDoRHg-KhMWjhiVGpB8qEVb7S2875o-pWLBE0AogzFFM0lS47xGOWdkbDWqiV5nZYEdSiPkWG0IpiMRcJkMo-Wk/s1600/P1010492.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhAuBE5XtLo3NG_Wk9pW7ICOF07QIQMi-pJRb3ujFPAxOio-VS4s3mHVDoRHg-KhMWjhiVGpB8qEVb7S2875o-pWLBE0AogzFFM0lS47xGOWdkbDWqiV5nZYEdSiPkWG0IpiMRcJkMo-Wk/s640/P1010492.JPG" width="640" /></a></div><br />
Obwohl noch eine Etappe in Spanien ausstand, wurde auf der Fähre schon mal kräftig gefeiert. Es dauerte nicht lange und der Bar-Bereich war komplett von den Teilnehmern der Rallye gefüllt. Die erste Party-Stimmung kam auf. Der Bierdosenumsatz an der Bar stieg exponential. Leider war das Bier nicht besonders kalt. Dieser Umstand hielt zum Glück nicht lange an ...der Schiffsoffizier, den wir bei der Hinfahrt kennengelernt hatten, brachte uns 2 Paletten Dosenbier, eiskalt und zu einem Sonderpreis. Hat eigentlich überhaupt jemand etwas bezahlt ? Jetzt fing das Saufen an. Kein schönes Wort, aber es war so. Nach 2 oder 3 Dosen verabschiedete ich mich still und heimlich vom Tisch, denn die Schlagzahl war mir einfach zu hoch. Ich gesellte mich zu den HP2-LC8-Herren und trank lieber Cola. Wie uncool. Auf den Tischen der anderen Bargäste stapelten sich die Bierdosen. Es wurden Pyramiden bis zur Decke gebaut !!!<br />
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Ich schwang mich in meine Koje und ließ für Mike die Tür unverschlossen. Schnell schlief ich ein. Ca. 6 Stunden später wachte ich auf und wunderte mich über Mikes schnarchen. Schaute also kurz nach oben (Hochbett) und war ziemlich überrascht, als über mir ein Tscheche im Rennanzug lag. Was war geschehen ? Mike kam nachts zur Kabine und war auch etwas verwundert, als er den Tschechen sah. Aber egal, bei Benni in der Kabine war ja noch ein Bett frei. Doch der hatte seine Tür abgeschlossen und aufgrund von ein Paar o/oo schlief er so fest, dass er Mike's Klopfen nicht hörte. Der musste dann die Nacht in der Holzklasse verbringen.<br />
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Die Einreise in Spanien verlief problemlos. Die Rallye-Teilnehmer gingen vom Hafen aus auf ihre letzte Etappe von Almeria nach Mojacar. Ich würde es einen zwanglosen Epilog nennen. Steffi und Benni fuhren zwischendurch sogar in eine Waschanlage, um bei der Siegerehrung ein sauberes Auto präsentieren zu können. Der Sieg war ihnen sicher. Lisa und Mike holten unseren Anhänger vom Campingplatz, besorgten für den nächsten Tag einen Leihwagen und letztendlich trafen wir unseren Kutscher, der das Wildsau-Gespann mit Defender und LC4 zurück nach Deutschland fahren sollte. Gemeinsam ging's in Richtung Norden nach Mojacar.<br />
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Das Serviceteam checkte im 4**** Hotel ein und nahm erstmal eine ausgedehnte Dusche. Ich habe echt selten so lange geduscht. Das war der absolute Luxus. Kurze Zeit später ging's in Richtung Strand. Der Rallye-Tross war kurz vor dem Zieleinlauf. Vor den Toren Mojacar wurden alle Fahrer zusammengezogen und fuhren gemeinsam auf der Standpromenade in Richtung Ziel. Zuerst die Gewinner der jeweiligen Klassen, also mit Steffi und Benni, und danach die restlichen Fahrer.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgRjhpslezoqhD2S6EryBXUIdqf6cNXtZ5JGXZClXyvj3eLKyPJydeO1RBqhhPOhpf4FwnMfwhR2ex6rjxh6nFPvraz1ckIjIKLtN7T2vbpIW7xZUE2KMs8z2Z0I3XKD8ULNY-fsmtToeo/s1600/IMG_0062.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlb63s8zHDGKQsKJ9i75L09hSmYPhU8olkbSz5TQ9gagyj2Solg8NWX8gizBrRUC2LIBUZPOyt8_phAZXTOJpOGMQwSfMWNpemTpmc44AceqluCsSGr0TszRILgVRMtfkrONXAmnB3lig/s1600/IMG_9921.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="282" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlb63s8zHDGKQsKJ9i75L09hSmYPhU8olkbSz5TQ9gagyj2Solg8NWX8gizBrRUC2LIBUZPOyt8_phAZXTOJpOGMQwSfMWNpemTpmc44AceqluCsSGr0TszRILgVRMtfkrONXAmnB3lig/s640/IMG_9921.JPG" width="640" /></a></div><br />
Nach der Zielankunft spendierte die ORGA einen Stapel Dosenbier (was sonst) und die erste Siegerehrung wurde mit warmen Sekt vollzogen.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgRjhpslezoqhD2S6EryBXUIdqf6cNXtZ5JGXZClXyvj3eLKyPJydeO1RBqhhPOhpf4FwnMfwhR2ex6rjxh6nFPvraz1ckIjIKLtN7T2vbpIW7xZUE2KMs8z2Z0I3XKD8ULNY-fsmtToeo/s1600/IMG_0062.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="304" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgRjhpslezoqhD2S6EryBXUIdqf6cNXtZ5JGXZClXyvj3eLKyPJydeO1RBqhhPOhpf4FwnMfwhR2ex6rjxh6nFPvraz1ckIjIKLtN7T2vbpIW7xZUE2KMs8z2Z0I3XKD8ULNY-fsmtToeo/s640/IMG_0062.JPG" width="640" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSDIm1wKMU_bHyDc-Idb96Co6KE39FJyCih8Cxo1uLiZJ_pCM5y-Kp12jxpx_oIqoNEIaAPlAfu3sdyUno5uw4V9ED50RYebQ_V00OHDmmqUU8Ivd-vq5WAHK_ugdTGXFMinLa-PK03xM/s1600/P1010503.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><br />
</a></div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhz1DD77JEg70xZRZHrWgcpO1Ac7s8_K1Cai_gK8_1x-Dnt_dgz2W4N8Khj0wDeJaMfhPdzq9-nZANTnyilTqFpc6hLUOgllP8oGnKGfZzFqo1Cne7LqHN6JvjleH4mjPFA-wpZ2ftBeRY/s1600/P1010509.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhz1DD77JEg70xZRZHrWgcpO1Ac7s8_K1Cai_gK8_1x-Dnt_dgz2W4N8Khj0wDeJaMfhPdzq9-nZANTnyilTqFpc6hLUOgllP8oGnKGfZzFqo1Cne7LqHN6JvjleH4mjPFA-wpZ2ftBeRY/s640/P1010509.JPG" width="640" /></a><br />
Nebenbei wurden Hinterreifen auf einer Holzplatte "verbrannt" und Gewinner per Abgase mit Bier geduscht. Hört sich komisch an, war aber so.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSDIm1wKMU_bHyDc-Idb96Co6KE39FJyCih8Cxo1uLiZJ_pCM5y-Kp12jxpx_oIqoNEIaAPlAfu3sdyUno5uw4V9ED50RYebQ_V00OHDmmqUU8Ivd-vq5WAHK_ugdTGXFMinLa-PK03xM/s1600/P1010503.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="508" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSDIm1wKMU_bHyDc-Idb96Co6KE39FJyCih8Cxo1uLiZJ_pCM5y-Kp12jxpx_oIqoNEIaAPlAfu3sdyUno5uw4V9ED50RYebQ_V00OHDmmqUU8Ivd-vq5WAHK_ugdTGXFMinLa-PK03xM/s640/P1010503.JPG" width="640" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwwmENGtcJDAzDo7_2wsE_ROTQRDCqNYmoPr4pOmXVA0Ld4b-SbgfLXjEgZftx95CDlbNGRYc8bGI1xQfPCNOWt1CJU5UTL5rZnoD_6_d0fyBBW7PmtGItXQMSJCd_DV_LBNJI98nUbUE/s1600/P1010527.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwwmENGtcJDAzDo7_2wsE_ROTQRDCqNYmoPr4pOmXVA0Ld4b-SbgfLXjEgZftx95CDlbNGRYc8bGI1xQfPCNOWt1CJU5UTL5rZnoD_6_d0fyBBW7PmtGItXQMSJCd_DV_LBNJI98nUbUE/s640/P1010527.JPG" width="640" /></a></div><br />
Ein Großteil bezog dann auch seine Zimmer im Hotel, während wir noch etwas Faßbier mit MEMO-Tours tranken. Zwischendurch verluden wir den Defender und schickten den Kutscher mit dem Wildsaugespann in Richtung Heimat.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcknBVbpETUn4TG36F44UfEKQMAIUYMeLNdaPlHQE0w7LZSPPRv5wNnpcD2AKElaHqijclU685XWod1k-OYZ6FEp0_cCw871SgHOjT99hhW90aVJAwNz_82GKeJUsU7fjhZleRnFS1gEA/s1600/IMG_0168.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="294" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcknBVbpETUn4TG36F44UfEKQMAIUYMeLNdaPlHQE0w7LZSPPRv5wNnpcD2AKElaHqijclU685XWod1k-OYZ6FEp0_cCw871SgHOjT99hhW90aVJAwNz_82GKeJUsU7fjhZleRnFS1gEA/s640/IMG_0168.JPG" width="640" /></a><br />
Wir hatten 3 Tage zuvor beschlossen, via Malaga mit dem Flugzeug die Heimreise anzutreten. Nach soviel frühem Bier machten wir uns zu Fuß auf die Suche nach einem Mittagessen. Nach einigen Kilometern fanden wir ein Restaurant, bekamen komischen Fisch als Mittagsmenü und trotteten wieder zurück ins Hotel. Nach einem Nachmittagsschlaf erwartete uns ein riesiges Abendbuffet mit anschließender Winner Party im Irish Pub des Hotels. Auch hier stand wieder Bier im Mittelpunkt. Nebenbei wurden nochmals die Gewinner geehrt und ziemlich viel Zeugs geredet.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi7Z0SOz7q_RNty3jNXXqkmXckHd5djgmcqDNUE8m2HYt9A1rJaQSuGhicCN6ytZYi_vXr6EutGiUf2mtqVZRC6veyUstUaUt3Gn5rGGqvfIE_w2wTuJcVTIcH_zqXRgcyKu0xtshnWYZw/s1600/P1010555.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="464" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi7Z0SOz7q_RNty3jNXXqkmXckHd5djgmcqDNUE8m2HYt9A1rJaQSuGhicCN6ytZYi_vXr6EutGiUf2mtqVZRC6veyUstUaUt3Gn5rGGqvfIE_w2wTuJcVTIcH_zqXRgcyKu0xtshnWYZw/s640/P1010555.JPG" width="640" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwdQLDkQ1Q2eo9Ih3IotbecxIekBq1E_qKUMcVpTBOQHbB3P3SgRGFTl64HbT2n6l7xy5BTeHEmhZ9YGydFdGxn1qNWRUXlD49PNIdv2Dhja2HE94T9s8XsWZEs2xZD3cvxeoBTX6lLGc/s1600/P1010574.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwdQLDkQ1Q2eo9Ih3IotbecxIekBq1E_qKUMcVpTBOQHbB3P3SgRGFTl64HbT2n6l7xy5BTeHEmhZ9YGydFdGxn1qNWRUXlD49PNIdv2Dhja2HE94T9s8XsWZEs2xZD3cvxeoBTX6lLGc/s640/P1010574.JPG" width="480" /></a></div><br />
Steffi und Benni wurden dann mit dem Head of Tuareg ausgezeichnet (bekommt man, wenn alle CPs der Rallye angefahren werden) und bekamen den Siegerpokal überreicht. Ich glaub', Benni hat den bis heute nicht aus der Hand gegeben. Ich spielte dann mal wieder den Vernüftigen: Trank nur wenig und ging früh ins Bett. War ja auch verletzt. Aber wir mussten am nächsten Morgen bereits um 5:30 Uhr das Hotel in Richtung Malaga verlassen.<br />
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Der Rückreisetag begann um 5 Uhr für mich. Anziehen, ab ins Bad, packen und runter zur Rezeption. Mike war bereits als einziger da. Kurze Zeit später kam Benni. Von Steffi und Lisa keine Spur. Also riefen wir sie an. Ich glaube, die beiden hatten zu diesem Zeitpunkt noch geschlafen. Aber wer fährt nun ? Die anderen 4 hatten ca. 3-4 Stunden geschlafen und die erlaubte o/oo-Grenze lange nicht erreicht. Also musste ich ran ... der Verletzte. Aber irgendwie war ich auch ziemlich müde und gab nach 60 min das Steuer an Mike weiter. Zwischendurch schrie einmal Steffi auf, weil eine Kakerlake oder was immer das auch war, ihr Bein hochlief. Lisa und Steffi warfen wir gleich am Terminal raus, da ihr Flieger früher in Richtung München abhob. Benni und Mike gaben den Mietwagen ab (ohne Schäden !!! Bucht niemals ein Auto bei AVIS) und ich trank währendessen einen überteuerten Kaffee bei Starbucks. Und weil das Leben so schön war, kamen wir endlich zu unserem Fastfood bei Burgerking. Der Flug war unspektakulär mit einmal Umsteigen auf Mallorca. Letztendlich landeten wir in Hamburg, holten den nächsten Mietwagen ab und der Golf VI brachte uns sicher nach Hause ... nein, nicht nach Hause ... unsere erste Station war Pizza Inn. Dort starteten wir das Abenteuer und beendeten es. Die Rallye war hier nun beendet. *heul*<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg67qLDgbMW5vEDf8Vm3_qVbC1rQqcczQyGwj5blX-0alhyyvEqviHHhEl8xPGcaWNx0-EZkRt624sELAqDCTkTJmidc4IN6XvKVsT59jwcMKWDOniVlmRdUcQk_9Z4YJceGr2xxDfpIE4/s1600/P1010537.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg67qLDgbMW5vEDf8Vm3_qVbC1rQqcczQyGwj5blX-0alhyyvEqviHHhEl8xPGcaWNx0-EZkRt624sELAqDCTkTJmidc4IN6XvKVsT59jwcMKWDOniVlmRdUcQk_9Z4YJceGr2xxDfpIE4/s640/P1010537.JPG" width="640" /></a></div><br />
Ich glaube, Ihr habt alle gemerkt, dass mir die Rallye mächtig viel Spaß gemacht hat und das trotz der Verletzung. Ein super Abenteuer und dazu noch viele Leute kennengelernt. Der Kopf war die ganzen Tage frei von Heimat und Job. Hier vielen Dank an meine Mitarbeiter, die während meiner Abwesendheit alles im Griff hatten !<br />
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Wie geht's weiter ? Darüber denken wir noch nach ... aber ich möchte 2011 entweder die Tuareg noch einmal mitmachen oder mind. ein ähnliches Abenteuer angehen.<br />
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Abschließend noch einmal sorry für die vielen Rechtschreibfehler und vielen Dank für Euer Interesse. So, dann sind die Fotos nicht alle von mir (CANON D450 DSLR), sondern auch von Lisa (Panasonic Lumix).Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08114953498944703007noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3227692869831863894.post-25789877507677372942010-05-01T00:34:00.001+02:002010-05-01T00:36:56.429+02:00Tuareg Rallye Tag 6 & 7Endlich geht's weiter ...<br /><br />Wie Ihr oben schon gesehen habt, packe ich zwei Tage in einen Beitrag. Zusammengefaßt stellten sie die Rückreise über Missour zur Fähre nach Nador dar.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhiRMuWF6BOL5AXR30b68zggILmbvDvYs0eG61jwQSNfwhIuoSyrzcEQLWzIGXZ3JlAkmBimH4M0vfLrtwKNfzizZ_jgtvPMJ6h5P3cki3pGiI7-OPeUVkCqzEyEMAp64Mzeca2lpAY_E/s1600/P101043_1024.JPG"><img style="display: block; margin: 0px auto 10px; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhiRMuWF6BOL5AXR30b68zggILmbvDvYs0eG61jwQSNfwhIuoSyrzcEQLWzIGXZ3JlAkmBimH4M0vfLrtwKNfzizZ_jgtvPMJ6h5P3cki3pGiI7-OPeUVkCqzEyEMAp64Mzeca2lpAY_E/s400/P101043_1024.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5466057251525046738" border="0" /></a><br />Ich hatte mich an diesen Tagen von meinem Team getrennt und begleitete das Team Kaiser in Richtung Missour. Die SXC steckte hinten im Anhänger und ich saß vorn in einem Ford Galaxy. Ein wirklich besserer Fahrkomfort als in der Wildsau. Mein "Fahrer" war Karl. Anfangs hatte ich etwas Probleme, seinen Wiener Dialekt (glaube ich zumindest) zu verstehen, doch später konnte ich seinen Erzählungen vom Motorsport folgen.<br /><br />Zuerst aber mal etwas trauriges von der Rallye. Um zu CP1 zu kommen, bogen wir einem Dorf rechts auf eine Schotterpiste ab. Laut Roadbook waren es dann noch 8 km ... zuviel für einen Galaxy mit Anhänger. Daher stoppten wir nach 2km. Auf dieser Strecke fuhren wir an einer Art Armenviertel vorbei. Was einst ein Zelt der Tuaregs darstellte, war nun im bildlichen Zusammenhang mit dem umherliegend Dreck eher eine Wellblechhütte aus dem Slams von Mexico City. Am Straßenrand lag ein totes Schaaf und überall flog der Plastikmüll herum. Die Frage ist hier wirklich, ob die Nordafrikaner in den ländlichen Gegenden mit dem "westlichen" Konsum überhaupt zurecht kommen. Müllabfuhr .... Fehlanzeige. Kanalisation .... Fehlanzeige .... das Abwasser ging dahin, wo das "Frischwasser" herkam ... versickerte im Sand. Na ja ... diese Szene stimmte mich etwas nachdenklich. Das ganze wurde dann auch noch getopt ... ein Hirtenjungen stand mitten in seiner Herde und telefonierte mit seinem Mobiltelefon. Die Leute da haben nicht viel, aber Mobiltelefone. Schrecklich.<br /><br />Nachdem die Schützlinge des Teams Kaiser abgefertigt wurden, fing nun eine entscheidene Etappe an, denn zu diesem Zeitpunkt trat ich wieder als Beifahrer ins Renngeschehen mit ein. Was kommt jetzt ? Es war förmlich ein Nebenschauplatz der Tuareg Rallye oder nennen wir es einfach Service-Team-Rennen. Und wer es nicht glauben will ... es gab sogar etwas zu gewinnen: Den besten Service-Platz vor dem Hotel Baroudi in Missour. Die Teilnehmer: Team Kaiser mit einem Ducato und Ford Galaxy mit Anhänger ... und auf der anderen Seite das Team Memo-Tours mit einem GINAF Monster und Anhänger, sowie mit 2 Dacia Logans im Schlepptau.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgMFeXwARzfvwT9rauYjRNLMzjQji2lXtHx0VbpNEH6AFu1dgI6P2019BhaABbUJBEbSx0W571W4T0wFnYzCW-jsojrtDhNLDAEnni2JGVMs7qloyaMyb_ZvBp_imtlvEYtxq1EtX3Vet0/s1600/P1010457_1280.JPG"><img style="display: block; margin: 0px auto 10px; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 187px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgMFeXwARzfvwT9rauYjRNLMzjQji2lXtHx0VbpNEH6AFu1dgI6P2019BhaABbUJBEbSx0W571W4T0wFnYzCW-jsojrtDhNLDAEnni2JGVMs7qloyaMyb_ZvBp_imtlvEYtxq1EtX3Vet0/s400/P1010457_1280.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5466059401529774258" border="0" /></a><br />Zuerst war es für uns recht schwierig, den Memo-Tross zu überholen. Das gelb-schwarze holländische Viech verlor trotz Steigung kaum an Tempo und die beiden Dacias ließen zwischen ihnen und dem Truck keinen Freiraum. Ein Überholmanöver, dass seines gleichen noch nicht gesehen hatte, musste her. Torsten hatte den flying Dutchman bereits überholt ... Karl setzte ebenfalls den Blinker und gab Gas ... Gas ... Gas. Die Dacias waren schnell eingefangen, doch der GINAF machte sich immer breiter. Unsere linke Fahrzeughälfte näherte sich immer mehr der unbefestigten Straßenbegrenzung. Der Anhänger mit der kleinen Kati drin hatte bereits die 3 ./.. Grenze überschritten und folgte uns in Schlangenlinien. Ups. Ich schaute auf den Tacho ... die Nadel stand bei über 150 km/h. Oh gott ... wir werden alle sterben. Letztendlich bließen wir unseren Staub in den Luftfilter oder besser in die Luftfilter des GINAF Trucks. Karl blieb ruhig ... "Keine Angst, bin mit dem Anhänger schon 160 km/h gefahren." Das Tempo wurde etwas geringer beibehalten. Es gab noch die Vermutung, dass Memo-Tours ein weiteres Fahrzeug vorausgeschickt hatte. Dem war nicht so ... wir kamen als erstes in Missour an und steckten vor dem Hotel unser Territorium ab.<br /><br />Von den restlichen Rallyeteilnehmern gab's an diesem Tag nicht viel zu berichten. Die Motorradfahrer kämpften sich über den Boiler-Pass, die PKW fuhren alle ähnliche Zeiten. Die Platzierungen schienen schon hier festzustehen. Auch Steffi und Benni kamen gut durch, ohne ein Risiko einzugehen, schließlich hatten sie noch knapp 1 Stunde Vorsprung. Teilweise konnten sie sich den Spaß erlauben, die Schlecht-Navigierenden-Hinterherfahrer etwas in die Irre zu führen. Allerdings verabschiedete sich der linke hintere Stoßdämpfer. Aber mal ehrlich, Benni und Mike, Ihr ward (vielleicht auch wart ... kann mich mal einer aufklären, bitte) froh, dass endlich mal etwas kaputt ging. Hatte sich der Dämpfer nicht schon am 3. Tag verabschiedet ? Egal. Ein tschechisches (eins der wenigen Worte, dass man lieber schreibt als spricht, ähnlich dem amerikanischen Bundesstaat beginnend mit "Ma") Defender-90-Team überließ den beiden für €35,00 einen neuen Stoßdämpfer. Echt preiswert.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlgFNO3tgiGi3OUTv82C-utaGGnuagNx0pT8IpfMvJGata5BYPkPuJO8Ut22aJnDTSZ8q4pwVMYCyNOeSxfU_VyzxL0xLh1QiQH-fN06X7tvBuxm5Rho0qcgHYrNcYak9qKosZ_aBoZI8/s1600/P1010454_768.JPG"><img style="display: block; margin: 0px auto 10px; text-align: center; cursor: pointer; width: 300px; height: 400px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlgFNO3tgiGi3OUTv82C-utaGGnuagNx0pT8IpfMvJGata5BYPkPuJO8Ut22aJnDTSZ8q4pwVMYCyNOeSxfU_VyzxL0xLh1QiQH-fN06X7tvBuxm5Rho0qcgHYrNcYak9qKosZ_aBoZI8/s400/P1010454_768.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5466057899645362850" border="0" /></a><br />Ich war diesmal im Hotel Baroudi viel entspannter. Reservierte vorab 5 Schlafplätze im Zelt und machte einen kleinen Mittagsschlaf. Abends wurde dann richtig Essen aufgefahren. Es gab Schaf, Lamm oder Hammel ... also nur eins von den dreien, aber keine Ahnung welches ... im ganzen gebraten. Hat eigentlich ziemlich gut geschmeckt. Später stürzten sich dann noch die Mitarbeiter sowie Polizisten über die Reste des Mahls. Unglaublich. Die Nacht war mal wieder ein Schnarchkonzert.<br /><br />Der Tag 7 war für mich völlig unspektakulär. Ein kleiner Italiener kam noch in unseren Ford Galaxy und ich nahm diesmal hinten Platz. Das Tempo war um einiges langsamer als am Vortag und ich konnte das nächtliche Schnarchkonzert wieder gutmachen. Kurz vor Nador fing es noch an zu regnen ... mir egal, aber den Motorradfahrern keineswegs. Wir liefen in Nador ein ... kurz träumte ich von einem BigMac bei McDonalds ... doch Karl fuhr vorbei. Jedoch sah ich auf dem Parkplatz von McDoof die grüne Wildsau. Die Schweine ... dachte ich. Und ich ??? (Foto: Lisa & Mike bei McDoof in Nador inkl. Mittelmeerblick).<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiqjbNzPJPt6atZ3V8bBkZAt484Vedq1frJcshj7XCWmgpP2Ss3yONYMB_nvAXVEghQDK9MCJ_NdN3p1v0LJRqD2WA01AK7_W6AelMz39afFElMOSwp4egexTK0YTHVTRkEo0FgJC7o4QU/s1600/P1010477_1024.JPG"><img style="display: block; margin: 0px auto 10px; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiqjbNzPJPt6atZ3V8bBkZAt484Vedq1frJcshj7XCWmgpP2Ss3yONYMB_nvAXVEghQDK9MCJ_NdN3p1v0LJRqD2WA01AK7_W6AelMz39afFElMOSwp4egexTK0YTHVTRkEo0FgJC7o4QU/s400/P1010477_1024.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5466058574807105074" border="0" /></a><br />Im Roadbook der Rallyeteilnehmer stand übrigens: "Don't stop at McDonalds" :o) Angekommen im Hafen stand wieder das Verladen der Motorräder auf die Fahrzeuge an inkl. dem Warten auf die Zollabfertigung. Zwischendurch wechselten wir unsere restlichen Dirhamms zurück und speisten in einer Hafenkneipe Pizza und Hamburger. Meine Pizza war übrigens schlechter als eine TK-Pizza von gut & günstig. Später ging's dann auf die Fähre ... und was da alles passierte, könnt Ihr im nächsten Beitrag lesen.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08114953498944703007noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3227692869831863894.post-40913883502078778102010-04-26T21:53:00.005+02:002010-04-27T11:51:52.732+02:00Ein Tag der Service-Crew von Steffi und Benjamin<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh6HxUd34u5ljTn_AbgKMjWC1z1O_sEteWFdm1jqOHzL0SSh1rN860Ow7V3K3HsF1MFW4wei_ny_qsWFx_xRtAG3eENQdsMV-s_YBhN4CVNgzFD4y7pUw1HYUGX3UPO7aluvLKA9mR3P7g/s1600/IMG_8791.JPG"><img style="margin: 0pt 0pt 10px 10px; float: right; cursor: pointer; width: 267px; height: 400px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh6HxUd34u5ljTn_AbgKMjWC1z1O_sEteWFdm1jqOHzL0SSh1rN860Ow7V3K3HsF1MFW4wei_ny_qsWFx_xRtAG3eENQdsMV-s_YBhN4CVNgzFD4y7pUw1HYUGX3UPO7aluvLKA9mR3P7g/s400/IMG_8791.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5464751146000553922" border="0" /></a>Text: Mike<br /><br />Der Tag 2. Tag begann morgens um 6 Uhr nach einem „sanften“ Weckruf durch die Lautsprecheranlage der Orga. Juhu, endlich Urlaub! Bei gefühlten 90dB, ausgelöst durch Rammsteins Lied Sonne, wurden wir aus unseren Schlafsäcken getrieben. Für mich begann der Tag mit einem innerlichen Lächeln, wie es besser gar nicht sein konnte. Dann erblickte ich meine Beifahrerin. Oje, die schaute nicht so fröhlich drein. Ist Lisa etwa ein Morgenmuffel ? Hoffe nicht, denn wer mich kennt, in dieser Aufgabe gehe ich bereits völlig auf. Woran das wohl lag? An den schnarchenden Menschen im Zelt, an der recht frischen/kalten Nacht, an fehlendem Schlaf oder gar einfach nur Hunger?? Wer die Frauen kennt, kommt mit mir allerdings schnell zu dem Entschluss, es ist eine Verbindung aus allem, angeführt durch den Hunger. Da haben wir noch einmal Glück gehabt, denn in einem Team ist jeder Job nur einmal vergeben. So, jetzt schnell hoch, die alltägliche Hygiene hinter sich bringen, um dann sofort an das reichhaltige Frühstückbuffet zu sprinten. Schade nur, dass die Marokkaner das Wort „Frühstück“ etwas anders definieren als ich. Kaffee, frisch gepresster Orangensaft, eine Sorte Marmelade/Honig, Baguette, eine Art Pfannkuchen und ausreichend kleine Hörnchen mit Schokofüllung standen auf der langen Tafel. Wo bitte war mein Müsli mit Joghurt, sämtliche Käse- bzw. Wurstvariationen, die man so aus Europa gewohnt ist? An diesem Morgen legte ich unbewusst den Frühstücksplan der nächsten Woche fest, denn auch in dem nächsten Hotel sollte sich diese Auswahl an Speisen wieder finden. In meiner Erinnerung werde ich auf jeden Fall den „lecker Kaffee“ behalten. Puh, war das ein Hochgenuss. Ich denke geschmacklich glich dieser einem Edelkaffee, welcher leider nicht nur halb verdaut und durch irgend welche Katzen ausgeschieden war, sondern annähernd ganz verdaute Bohnenreste von den ortsansässigen Hunden enthielt! Eigentlich bin ich nicht so mäkelig, aber bei meinem Kaffee hört die Freundschaft auf. Ach ja, Hygiene war da noch so ein Stichwort… Die Sanitären Anlagen waren mit dem ca. 300 Personen umfassenden Rallyetross etwas überfordert. Zwei oder drei Duschen und die selbige Anzahl an Toiletten pro Geschlecht. Vielleicht möge es noch weitere Räumlichkeiten gegeben haben, ich habe sie aber leider nicht entdeckt. Also viel bei uns Männern quasi das Waschen noch spärlicher aus, als dieses schon zu Hause der Fall ist. Zähne wurden schnell am Auto geputzt und der Rest wurde nach einer kurzen Überlegung auf unbestimmte Zeit erst einmal verschoben. Lisa hingegen hatte da noch auf eine für mich neue Variante der Wäsche zurückgegriffen, die Feuchttücher. Wahnsinn, was man bei so einer Veranstaltung alles für neue Sachen kennen lernt. Habe die Tücher natürlich auch gleich zu Hause eingeführt, was man da so an Wasser sparen kann…<br />Nun ging es endlich los, Zündschlüssel herumdrehen, einen kurzen Moment verweilen und warten das alle Zylinder von unserem Stern zum Leben erweckt werden. Dieses war jeden Morgen wieder ein neues Glücksgefühl, wenn nach kurzem Schütteln alle sechs Pötte sauber vor sich hin blubberten und ihre Dienste zur Verfügung stellten. Der Weg in das etwa 400 km entfernte Merzouga zu unserem nächsten Camp, gestaltete sich ein wenig zäh. Zu unserer Freude wurden wir an diesem Tag durch unseren Motorradpiloten Stephan begleitet. Dieser konnte gelegentlich durch ein paar kleine Showeinlagen auf seinem Moped zu unserer Abwechselung beitragen. Besonders ein spanischer 1200er GS Fahrer samt Sozius stand die Freunde förmlich ins Gesicht geschrieben. Stephan hatte uns mal wieder auf dem unbefestigten Seitenstreifen rechter Hand überholt, und dabei einen etwa fußballgroßen Stein auf die Straße katapultiert. Bevor dieser allerdings dahin gelangte, detonierte dieser an unserem Unterboden von dem „fast neuen“ G. Der Wahnsinn, bis zu der Rallye hatte der knapp 30 jährige G fast keine Dellen, es sei denn, die Unebenheiten haben ihren Ursprung in der offenen Verbrennung ohne Flamme, auch Rost genannt.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXEJGM8dtcOo9siPs0-6pQqI05ZSKJfW1HGFcn8UK45TZq9OV6qzFc1Q5ZXyhPjMTPe8XQ2Q20JbixL25ByP6FDehO2Vu3ol2mL4Gcxd37ZDe286NJ5fQdDsNWUwmaplzQ_5weAM2SL9A/s1600/IMG_8901.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 182px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXEJGM8dtcOo9siPs0-6pQqI05ZSKJfW1HGFcn8UK45TZq9OV6qzFc1Q5ZXyhPjMTPe8XQ2Q20JbixL25ByP6FDehO2Vu3ol2mL4Gcxd37ZDe286NJ5fQdDsNWUwmaplzQ_5weAM2SL9A/s400/IMG_8901.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5464751379567693506" border="0" /></a>Unser erstes Ziel an diesem Tag sollte der CP2 sein, an dem wir uns mit Stefanie und Benjamin zum Lunch verabredet hatten. Eigentlich eine Leichtigkeit für uns drei, denn wir waren ja bestens ausgerüstet, um die Situation zu meistern. Zwei GPS Geräte, ein Roadbook für die Service Teams, eins für die Rallye-Teilnehmer, ein Marco Polo Reiseführer und und und... Doch diese Aufgabe gestaltete sich schwieriger als gedacht. Laut unserem Navi lag der Punkt genau auf einer Straße. Aber auch bei genauer Betrachtung unserer Umgebung war weit und breit nichts zu sehen von einer roten Flagge samt Zeitnehmer oder gar anderer Teilnehmer. Das Einzige, was wir sehen konnten, war ein einsames Medical Car, welches auf einer Anhöhe stand. Nach einer kurzen Rücksprache mit unserem Kradmelder Stephan kamen wir zu dem Entschluss, die Ärzte auf dem Hügel nach dem rechten Weg zu fragen. Oje, wie peinlich, aber egal. Nun dachten wir daran diese Sache mit dem wendigen Krad zu erledigen, das wiederum wäre aber auch zu einfach gewesen und wir mussten den Hügel mit dem leicht überladenen G in Angriff nehmen. Ein weiterer Aspekt für das Auto war, Lisa konnte ihre erste Lektion in Sachen Geländeausflug als Fahrerin machen. Am Fuße des Berges stellte sich mir die Frage, wer von uns beiden nun aufgeregter sei? Lisa, weil noch nie im Gelände, ich, weil hilflos auf dem Beifahrersitz!? Aber egal, die Sanis waren ja nicht weit und hätten binnen Sekunden bei uns sein können. Also, kurzes Briefing am Fuße des Hügels, Allrad, Untersetzung und viel Gas werden uns schon gen Himmel katapultieren. Am Anfang der Steigung fühlte sich auch alles noch ganz prima an. Doch die Wahl des Ganges stellte sich als die Falsche heraus und selbst mein lautstarkes Fordern nach Vollgas brachten keinen Erfolg mehr. Auf den letzten Metern der Steigung streikte der Motor und ging aus. Wie gerne hätte ich in diesen Moment einen guten alten Saugdiesel gehabt, mit Schub aus dem Drehzahlkeller.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicFIN2lrhqMTgiKtUHlM2ZIK3-wb-Uh12n9mjjfLelK9BCNE-7KfLhAzSVj5_NPYAgUn1lcJnIQkGqtoLCSsuCtShS0uiTMmHs73K1jABwqYF1eCnd5LDesiU6mKXUpdZkrmwjwC_QwKI/s1600/IMG_9526.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 162px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicFIN2lrhqMTgiKtUHlM2ZIK3-wb-Uh12n9mjjfLelK9BCNE-7KfLhAzSVj5_NPYAgUn1lcJnIQkGqtoLCSsuCtShS0uiTMmHs73K1jABwqYF1eCnd5LDesiU6mKXUpdZkrmwjwC_QwKI/s400/IMG_9526.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5464752624255156018" border="0" /></a>Nun standen wir da, hätte nur noch gefehlt, dass jetzt noch der Anlasser nicht funktioniert. Der war schon in Deutschland defekt und hat ab und an seine Dienste quittiert. Jetzt zum Glück aber nicht. Ersten Gang rein, kurze Instruktionen in Richtung Fahrerin bezüglich der Marschrichtung und los ging es. Ich bin mir ziemlich sicher, in dieser Situation ähneln sich Lisa und Stefanie sehr. Denn auch sie wäre in diesem Moment bestimmt gerne erst einmal auf das Stille Örtchen verschwunden. Zumindest wollte sie auf keinen Fall den Berg als Fahrerin wieder herunterfahren und wechselte, nachdem der Berg bezwungen war, auf die Beifahrerseite. Nun lag es bei mir, mich noch bei den Ärzten für den nicht gefundenen CP zu blamieren. Diese schienen sichtlich angetan von unserem Hill-Climb, denn sie konnten es aus erster Reihe mit ansehen, dieses Spektakel. Nach einer kurzen Unterredung stellten wir dann fest, dass der Punkt in unserem Navi ein CP aus der Rallye 2009 war; wie und wo auch immer der her war?! Die beiden Herren waren so nett und gaben mir die Koordinate von dem diesjährigen Punkt und wir machten uns umgehend auf den Weg dahin. Zurück auf die Straße, und weiter ging es. Nach weiteren 20Km hatten wir den CP2 endlich erreicht<br /><br />.... to be continued !Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08114953498944703007noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-3227692869831863894.post-78306392117009152762010-04-14T12:33:00.003+02:002010-04-14T13:31:25.002+02:00Tuareg Rallye Tag 5Jetzt mach' ich doch mal mit Tag 5 weiter ...<br /><br />Am Vorabend hatte ich noch Besuch in meiner Hotelsuite. Die junge Frau hatte sich schon vorher telefonisch angekündigt und stand dann irgendwann abends in meinem Zimmer. Versuche grad ein Paar Wörter zu finden, die den folgenden Satz nicht sexistisch erscheinen lassen. Oh jee ... also die Frau war blond, max. 1 Jahr älter als ich und max. 10 Jahre jünger als ich. Bin schlecht im Alter-Schätzen. Würden hier nur Männer lesen, gäbe es jetzt eine Punktzahl in der berühmten 10er Skala ... aber das spielt ja keine Rolle. Sie war aus dem Ärtzeteam und wollte sich noch einmal meine Schulter anschauen. War aber alles im grünen Bereich und nach der Luxation ging es mir sowieso viel besser. Ich bekam noch ein Paar Schmerztabletten und weg war sie schon wieder. Wollte mich ja noch vor Schmerzen vor ihr auf den Boden werfen, doch einerseits hatten die Ärzte da schon genug zu tun, andererseits wäre so eine Aktion mit der kaputten Schulter nicht ratsam gewesen.<br /><br />Die Nacht war OK. Die Fixierung des Armes nervte zwar ziemlich schnell, doch mit ein Paar John Sinclair Hörspielen konnte ich die Nacht gut hinter mich bringen. Am nächsten Morgen lag ich lange im Bett, duschte noch länger und war der letzte beim Frühstück. Gab leider nur noch schlechten Kaffee. Den Rest des Tages verbrachte ich an der Poolbar ... viel Sonne ... angenehme knappe 30°C ... recht gute Pizza ... WLAN inkl. Internet ... und der Schulter ging es immer besser.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg3lMwCsjVIwTTTlv3UHA3X0X0fSw3fRJkeq3NE8kjIHNvFnOvo3-EjzD5Ch9-vPPPSkmG1Eg4QLT8iDn3OTucVF49jzD5kfChOiiIqtxGhyphenhyphen8y0ySilcoq7osWfZuXDgYrKR0LraLcQxyA/s1600/P1010430.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg3lMwCsjVIwTTTlv3UHA3X0X0fSw3fRJkeq3NE8kjIHNvFnOvo3-EjzD5Ch9-vPPPSkmG1Eg4QLT8iDn3OTucVF49jzD5kfChOiiIqtxGhyphenhyphen8y0ySilcoq7osWfZuXDgYrKR0LraLcQxyA/s400/P1010430.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5459953985103897890" border="0" /></a><br />Das war so richtig ein Tag Pauschalurlaub. Normalerweise bin ich absolut nicht der Typ dafür, aber so einen Tag abhängen geht schon. Später kam noch der Rest des Teams dazu und erzählt vom Dünenrennen ... siehe Benni's Beitrag "1 Tag als Beifahrer", was so die fahrerischen Ereignisse des Tages waren.<br /><br />Am nächsten Tag sollte es zurück nach Missour gehen. Steffi und Lisa besorgten für mich und meine Kati eine Mitfahrgelegenheit beim Team Kaiser. In der Wildsau wäre es wirklich ziemlich eng geworden.<br /><br />Versuche mir grad vorzustellen, was Urlauber nach einer Woche all-inclusive zu berichten haben ... hab ja schon bei einem Tag Probleme "Inhalte" zu finden.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08114953498944703007noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-3227692869831863894.post-12550416615703195892010-04-07T19:59:00.006+02:002010-04-09T23:16:45.475+02:00Tuareg Rallye Tag 4Der 4. Rallyetag fing eigentlich sehr gut an. Muss an dieser Stelle mal einwerfen, dass ich im Hotel Merzouga eine Suite für mich alleine hatte, d.h. 3 Zimmer mit insgesamt 6 Betten, Klimaanlage im Schlafzimmer (aber nie eingeschaltet), getrenntes Klo und 24h warmes Wasser. Andere konnten immer nur duschen, wenn die Sonne schien. Also gut geschlafen, gut gefrühstückt und an diesem Tag war es morgens schon ziemlich warm, so dass ich anstatt der Rallyejacke ein Cross-Shirt trug. Weiterhin machte ich den Fotorucksack "sandfest" ... nahm aber nur 2 Objektive mit.<br /><br />Als erstes war der LeMans-Start der Königsetappe an der Tagesordnung. Da war gleich von Beginn an richtig Action im Rennen. Besonders die vorden Motorradprofis ließen es recht schnell angehen. Bei den PKW lief es etwas langsamer ab, wobei an diesem Tag es in keiner Klasse einen absolut Führenden gab. Heute gibt's mal kein Foto von Steffi & Benni ... sie hatten zu diesem Zeitpunkt Platz 2 inne mit ca. 1 Stunde Rückstand auf den Dessert Warrior. Sie ließen es ruhig angehen, mit dem Wissen, auf der Königsetappe sicher und gut navigieren und fahren zu können.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjXdWFDzYUKXOLfKhLz9dF6GD4qscjReqaZjoFVq-ZvVw9Bu-ADPlORCDysR-53jk5Cc9mMJNvn_OQNKoxmdTKc2yqzCEkFuhsV1YvBWJE5yKbAwZg_hd3ZaHKlI653kgwhgHjQC13NK1E/s1600/IMG_9642.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 127px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjXdWFDzYUKXOLfKhLz9dF6GD4qscjReqaZjoFVq-ZvVw9Bu-ADPlORCDysR-53jk5Cc9mMJNvn_OQNKoxmdTKc2yqzCEkFuhsV1YvBWJE5yKbAwZg_hd3ZaHKlI653kgwhgHjQC13NK1E/s400/IMG_9642.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5457747109543772258" border="0" /></a><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuz8c3ELNPZKqxlbhe6iMBCqkUcSAb2_5b1dU1U9ScT5iDKxQFVdHoaVJo0G7Ard5tGqQpB_tFLwfnvWCfDLyU2JrCivucCwOtNel0HGzh6Y__8YJjvG-YtkVK7nxkog_rDA_7wVt5ZeY/s1600/IMG_9621.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 293px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuz8c3ELNPZKqxlbhe6iMBCqkUcSAb2_5b1dU1U9ScT5iDKxQFVdHoaVJo0G7Ard5tGqQpB_tFLwfnvWCfDLyU2JrCivucCwOtNel0HGzh6Y__8YJjvG-YtkVK7nxkog_rDA_7wVt5ZeY/s400/IMG_9621.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5457747402495794786" border="0" /></a>Nach dem Start fuhr ich zurück zum Hotel, um mich mit Thomas zu einer leichten Sandfahrt zu treffen. Hubert, auch auf einer HP2 unterwegs, gesellte sich noch zu uns und wir starteten unsere Runde rund um Erg Chebbi. Anfangs auf einer Sandpiste mit recht vielen Fahrspuren. Ich wünschte mir einen Lenkungsdämpfer hierbei, doch Alladin erschien leider nicht aus meiner Trinkflasche. Wir wechselten dann auf die Dünenausläufer. Es machte einfach mehr Spaß und auf dem jungfräulichen Sand ließ es sich schön fahren. Zwischendurch machten wir einen kleinen Abstecher auf ein kleines Plateau. Vor uns lagen die Dünen des Erb Chebbi und in einiger Entfernung konnten wir ein Paar Rallyeteilnehmer erkennen. Da oben standen sogar ein Paar Einheimische rum und ich frage mich noch heute, wieso sie uns nichts verkaufen wollten.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwaVfiaNfWmrmpnvHpjG_M6PU4CVxO8B1Rp2Cqiwlz8FdnLJi7O9_w2dRa-Qg6ewLavZzOOsgYP4IfwhTN5Ezar5FdNagUfwygyEfoQYyDWz249I51gcGzRplVa-iTO2Un8uq09w9CR-Y/s1600/IMG_9716.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 161px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwaVfiaNfWmrmpnvHpjG_M6PU4CVxO8B1Rp2Cqiwlz8FdnLJi7O9_w2dRa-Qg6ewLavZzOOsgYP4IfwhTN5Ezar5FdNagUfwygyEfoQYyDWz249I51gcGzRplVa-iTO2Un8uq09w9CR-Y/s400/IMG_9716.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5458231018123858610" border="0" /></a><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhECu9cRBGLyHTMLaJi_TEEqYMLancW0z6XbyYuUZQexUnl9ev1rPIV8DZlbIWGJp1UzEb5CATJ_rywNqjqkOPLdhyphenhyphenFf6FMFAcCPXwCjLcbTbOM_ty0yYROjKiH8OH7btwJXZClJKHn7Cw/s1600/IMG_9786.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 163px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhECu9cRBGLyHTMLaJi_TEEqYMLancW0z6XbyYuUZQexUnl9ev1rPIV8DZlbIWGJp1UzEb5CATJ_rywNqjqkOPLdhyphenhyphenFf6FMFAcCPXwCjLcbTbOM_ty0yYROjKiH8OH7btwJXZClJKHn7Cw/s400/IMG_9786.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5458232628665414722" border="0" /></a><br />Dann ging's wieder runter vom Berg, weiter über die Sandpiste und dann zu den kleinen Dünen. Zu diesem Zeitpunkt wechselte mein Unwohlsein beim Sand fahren und Wohlsein. Die Sicherheit auf Sand stieg und folglich fuhr ich etwas schneller. Zu schnell. Es war dann ein blöder Dünen-Anfänger-Fehler der mir zum Verhängnis wurde. Normalweise fährt man eine Düne hoch und schaut erstmal, was dahinter ist. Ich tat es nicht und setzte nach einer Dünen ungewollt zum Sprung an. Wie weit kann ich irgendwie nicht mehr sagen ... so gefühlte 50m ... mein ganzes Leben schoß an mir vorbei ... vorher ich hab ich nur diesen Hang zum Übertreiben ? Ich landete mit einem kleinen Schlenker auf der nächsten Düne und zu meiner Überraschung saß ich immer noch auf dem Motorrad und fuhr weiter. Ziemlich schnell merkte ich nun, dass mein linker Arm nicht mehr so richtig meinen Befehlen gehorchen wollte und alles mit dem Wort "Schmerz" beantwortete. Ich wurde langsamer und ließ mich in den Sand fallen. Ich bin weich gefallen. Die Schulter schloß sich dem Wort "Schmerz" an und nun lag ich da. Hubert sah ich noch, wie er hinter der Düne verschwand. Mein ganzes Leben schoß schon wieder an mir vorbei, denn das Ende war nahe. Ich nahm mein Mobiltelefon raus ... Mist, kein Empfang. Überall in Marokko stehen mittlerweile Telefonmasten, aber genau an dieser Stelle ist kein Empfang. Die Todesangst stieg in mir hoch und ich sah schon den Todesreiter mit seiner Sense über die Dünen kommen. Ah nee ... das war der Hubert, der mich nicht mehr hinter sich sah. Dem Todesschwarz wich langsam das bayerische blau-weiß. Aber was nun. Ich lag im Sand, hatte tierische Schmerzen und mein Puls wollte einfach nicht sinken, ich war außer Atem. Zum Glück klappte ich nicht um. Mittlerweile war auch Thomas an der Unglücksstelle eingetroffen. Auch mit seinem Handy konnten wir keinen erreichen. In der Nähe war ein einheimischer Trecker zu sehen ... Hubert machte sich auf, ihn zu holen, um mich zum Hotel / zu den Sanis zu transportieren. Glücklicherweise kamen zu diesem Zeitpunkt 2 Marokkaner in einem Defender vorbei. Der eine fuhr mich mit dem Defender ins Hotel "Tuareg". Die Fahrt war absolut schmerzhaft. Jeden Stein spürte ich in meiner Schulter. Wir erreichten zwischendurch eine asphaltierte Straße, doch zu meiner Überraschung ging es kurz vor Merzouga wieder offroad weiter. Ich denke mal, der Fahrer hatte keinen Führerschein. Haben die da überhaupt Führerscheine ? Der andere Marokkaner fuhr mit meiner LC4 hinterher. Was für ein Service. Natürlich wollten die beiden ein Paar Dirhamms dafür haben .... zuerst 1.000 (ca. € 100,00). Einer der Sanis handelte sie auf 400,00 runter und ich gab ihnen 500,00. Keine Ahnung wie lange ich ohne die beiden noch im Sand gelegen hätte. Vielen Dank noch einmal von hier aus. Dazu kommen natürlich die beiden Bajuwaren Hubert und Thomas. Mein Dank an die beiden war so groß, dass ich mich nach der Rallye ganz offiziell im GS-Forum bedankt habe. Jeder LC8 Fahrer weiß, wovon ich rede.<br /><br />Jetzt ist erstmal Schluß für heute. Als nächstes wird Mike einen Bericht über das Service-Team schreiben (schon fast fertig) und ich werde mich an das Thema "Luxation" herantasten. Hierfür fehlt mir noch etwas Bildmaterial. War schon eine Aktion mit Steffen und Klaus.<br /><br />Aber mal so aktuell: Vorgestern bin ich mal wieder eine Runde LC8 und MTB gefahren. MTB war noch sehr unsicher, aber Motorrad ging. Heute dann das erste mal Krankengymnastik ... Physio hört sich besser an ... war auch ok und so gesamt gesehen geht's steil bergauf.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08114953498944703007noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3227692869831863894.post-20191767687721627442010-04-05T14:01:00.023+02:002010-04-06T12:37:34.790+02:00Tuareg Rallye Tag 3Der 3. Tag war bereits vorab als Urlaubstag eingeplant. Die Etappe hatte 90% Sandanteil und Sand fahren war bis dato nicht meine Stärke. Ich hatte auch bis zu diesem Zeit mit dem Motorrad noch keine Düne gesehen. Hier jetzt zu starten wäre recht sinnfrei gewesen. Also Tag 3 entspannen und ein Paar Fotos machen, Tag 4 Sand fahren üben, Tag 5 wieder ins Rallyegeschehen inkl. eines Dünenabschnittes einsteigen. Vielleicht ist für manche diese Taktik nicht nachvollziehbar, doch ich wollte Spaß, Entspannung und vor allem heile zu Hause ankommen.<br /><br />Also zog ich morgens meine Motorradklamotten an, verkündete lauthals, dass ich heute fett durch die Dünen surfen würde, schwang mich danach auf's Motorrad, fuhr mit Vollgas im Drift hinter das Hotel, stellte die Karre und tauschte die Motorradkleidung gegen Shorts und T-Shirt. Sollte ja keiner merken, dass ich Pause mache ... wer's glaubt, wird selig ... Ich kann aber schon einmal vorweg nehmen, dass meine LC4 nicht das einzige Bike war, dass an diesem Tag vor dem Hotel stand.<br /><br />Wir räumten also unsere grüne Wildsau aus, um mit ihr auch abseits der Straßen etwas fahren zu können. Ich packte meine komplette Fotoausrüstung ein und los ging's zum Startpunkt. Für den folgenden Bericht heißt das .... viele Fotos und wenig Text.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjRazaZDx58FwaKu_2Dz3yJArrei5_taOftuY9SN44DXzGFmpqqBXhVmL4uz8CetRW_RSNpXANsUusCBuYsFaC74lTi3Rr42CHj-kTsbqGM9sKytbbk5ZgA-57SuWXVhgUMP74H8h7zmqE/s1600/IMG_9099a.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 155px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjRazaZDx58FwaKu_2Dz3yJArrei5_taOftuY9SN44DXzGFmpqqBXhVmL4uz8CetRW_RSNpXANsUusCBuYsFaC74lTi3Rr42CHj-kTsbqGM9sKytbbk5ZgA-57SuWXVhgUMP74H8h7zmqE/s400/IMG_9099a.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5456971665617597762" border="0" /></a><br />Der Start war direkt an einem Dünenfeld nördlich von Merzouga. Ich lief einige Meter in die Dünen und schoß die ersten Bilder. Benni und Steffi starteten und kamen problemlos über die ersten Dünen, obwohl Steffi seit dem Start mit angezogener Handbremse fuhr. Aus der Profigruppe steckten bereits 3 Fahrzeuge auf dem ersten 100m !!! fest und mussten schaufeln.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh_w8UeF8xOIyMS7ZACmDY_nvZpSKuIYNTvb-2RLVHGqGgBbZJ9E1qqfElg2iBv1-SxLJBH5CYYIxx0D15vo9Te4N2sgz0s1TEq9-6jisXeeWx2j5lLqtl8_Gm0HebJhPAJr3BrR9igcyA/s1600/IMG_9152.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 156px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh_w8UeF8xOIyMS7ZACmDY_nvZpSKuIYNTvb-2RLVHGqGgBbZJ9E1qqfElg2iBv1-SxLJBH5CYYIxx0D15vo9Te4N2sgz0s1TEq9-6jisXeeWx2j5lLqtl8_Gm0HebJhPAJr3BrR9igcyA/s400/IMG_9152.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5456655470411917954" border="0" /></a><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjiv0krSPFgD6wAkc70if8b4ebmy5UperH3x9LQZJrYpuJFtBMO-azkihS2NHo1d9Mv9OopT_gElu2EAhDtOYk6GwEUlsAlu7xZK4QMUWOisJiU7W4ULxC4nH_MZK4qY50KUB6Ah-nXqcs/s1600/IMG_9160.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 188px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjiv0krSPFgD6wAkc70if8b4ebmy5UperH3x9LQZJrYpuJFtBMO-azkihS2NHo1d9Mv9OopT_gElu2EAhDtOYk6GwEUlsAlu7xZK4QMUWOisJiU7W4ULxC4nH_MZK4qY50KUB6Ah-nXqcs/s400/IMG_9160.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5456655613421490610" border="0" /></a><br />Die ersten Motorradfahrer kamen leicht und locker auf dem unberührten Sand voran.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1d2g5S4uCJ1o_l1T1Jxsj4jdvfVZJ_IfGAos7dw1qKmcWiFstHY7JBhl5UK2mm-IMdigkxPkTz96T5W1qyewbW9J0NhuESaPEt4E8Xq0v7vhudWVvXZ0dvsMo9ZR65Bfk8tXF_yUM4gQ/s1600/IMG_9171.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 215px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1d2g5S4uCJ1o_l1T1Jxsj4jdvfVZJ_IfGAos7dw1qKmcWiFstHY7JBhl5UK2mm-IMdigkxPkTz96T5W1qyewbW9J0NhuESaPEt4E8Xq0v7vhudWVvXZ0dvsMo9ZR65Bfk8tXF_yUM4gQ/s400/IMG_9171.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5456655830994664578" border="0" /></a><br />Andere wurden durch feststeckende Toyotas gebremst. Auf dem Foto oben ist Arturo Casanova (in rot gekleidet) zu sehen. Unglaublich, auf welche Weise und ich welchem Tempo er seine PKL KTM 690 Rallye auf der Düne wendete und locker flockig weiterfuhr. Den CP3 erreichte er übrigens als einer der ersten.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiIF1UTlrAawmePEDUubfE7gzQFiszmfWtUNEZIgaVz7396zd51vsO5c2oAzUWRbQHL4J4nXHFj9AdWP0wOMwa-3LDkGpZOK2-6DESb5pVwKKzPbzgwG-Uzw7M9EJkNSSU0KTsYIB9jDd0/s1600/IMG_9189.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 194px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiIF1UTlrAawmePEDUubfE7gzQFiszmfWtUNEZIgaVz7396zd51vsO5c2oAzUWRbQHL4J4nXHFj9AdWP0wOMwa-3LDkGpZOK2-6DESb5pVwKKzPbzgwG-Uzw7M9EJkNSSU0KTsYIB9jDd0/s400/IMG_9189.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5456659340751768002" border="0" /></a><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgd89FHIq9IO_thnDZtmyCUfRelfhawxZ4wM_OI-7dyHpzxS22uKvklPEDSrwxo51IM_UPOAgbWfiz_XddIFP1Wike_pMnyjcVT5v7tXJM2YPnIQX8WE-hdQk5_SBN8YMhXAL9UKlpa2Bo/s1600/IMG_9190.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 252px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgd89FHIq9IO_thnDZtmyCUfRelfhawxZ4wM_OI-7dyHpzxS22uKvklPEDSrwxo51IM_UPOAgbWfiz_XddIFP1Wike_pMnyjcVT5v7tXJM2YPnIQX8WE-hdQk5_SBN8YMhXAL9UKlpa2Bo/s400/IMG_9190.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5456659533464296066" border="0" /></a><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiSqlm_aOq_Muk3pWDwymaWVuWfzCuiIqay0_rgC6brJ8dXPEq2PclP2XrOqcu4W4IqXue0l8XuZlKAjagdW15kdM5WoNjQ2kRVBf9sc6rYEWqbYOo_mU1hrJHGqhrzTNaIUj-BGihyVY8/s1600/IMG_9191.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 301px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiSqlm_aOq_Muk3pWDwymaWVuWfzCuiIqay0_rgC6brJ8dXPEq2PclP2XrOqcu4W4IqXue0l8XuZlKAjagdW15kdM5WoNjQ2kRVBf9sc6rYEWqbYOo_mU1hrJHGqhrzTNaIUj-BGihyVY8/s400/IMG_9191.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5456659693134023618" border="0" /></a><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGoj2h5xwbPUOvIKb29e8Z6tuNjpGMTO8BHOAM7SVQ5wMjN2u9a7Mum1kh_QfDDx9dPLzw1WWAfBJ6wciwZSncDKYXorDIK0CC2uUahzXW5gO3IjFvaxuu5B0nzI8umgWK09hMgjV5INU/s1600/IMG_9192.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 272px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGoj2h5xwbPUOvIKb29e8Z6tuNjpGMTO8BHOAM7SVQ5wMjN2u9a7Mum1kh_QfDDx9dPLzw1WWAfBJ6wciwZSncDKYXorDIK0CC2uUahzXW5gO3IjFvaxuu5B0nzI8umgWK09hMgjV5INU/s400/IMG_9192.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5456659787528518546" border="0" /></a><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZGUTUgKoQUCToHPIwdUW3CaFnAqCv8n7e0ocNC0l9_dHgFGeStq-uO5qBCIzhyphenhyphenja6MlQr2zy6Ijs9rEZm1Sk0L4dWcdVzN3TT66LW02ueGMM03XfbeiHVX9v5MQNmIDV9Y9jZ0h64dzY/s1600/IMG_9193.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 223px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZGUTUgKoQUCToHPIwdUW3CaFnAqCv8n7e0ocNC0l9_dHgFGeStq-uO5qBCIzhyphenhyphenja6MlQr2zy6Ijs9rEZm1Sk0L4dWcdVzN3TT66LW02ueGMM03XfbeiHVX9v5MQNmIDV9Y9jZ0h64dzY/s400/IMG_9193.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5456660034756851762" border="0" /></a><br />Andere fielen in den weichen Wüstensand.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiDdsid8eovrQG56ROslVx8kMHnIMq_C3StS01EqcQxMPQNcjQt_n8Aj669afeCls3ZfPj5o46qtpehZ1G_APYQvN75piCmSckRf7HMcGwxTNQM2w2DZq5I5JiSBvcoFKFjA4H86tXOT9g/s1600/IMG_9299.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 164px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiDdsid8eovrQG56ROslVx8kMHnIMq_C3StS01EqcQxMPQNcjQt_n8Aj669afeCls3ZfPj5o46qtpehZ1G_APYQvN75piCmSckRf7HMcGwxTNQM2w2DZq5I5JiSBvcoFKFjA4H86tXOT9g/s400/IMG_9299.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5456661004307115810" border="0" /></a>Und hier haben wir mal 2 Service-Fahrzeuge im Vergleich. Der orange Defender war wirklich das schönste Auto im Rallyetross. Da sah unsere grüne Wildsau etwas blass gegen aus. Vielleicht ist das der Unterschied zwischen Amateur- und Profiteam.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxp4IpAJ-3wnTmf-QzP7s3P43xqkIYkOSVIkkEiV5Rvjae-c2Eu2uwfNaxUMFPE4AuM7l-7HofkwmlRtQrHvZw-9mhT_PRQAWxgkK5-PaSFXzk09kGU2BFTOV6MMgdeC7uYXISjdSMCao/s1600/IMG_9340.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 267px; height: 400px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxp4IpAJ-3wnTmf-QzP7s3P43xqkIYkOSVIkkEiV5Rvjae-c2Eu2uwfNaxUMFPE4AuM7l-7HofkwmlRtQrHvZw-9mhT_PRQAWxgkK5-PaSFXzk09kGU2BFTOV6MMgdeC7uYXISjdSMCao/s400/IMG_9340.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5456661807309711986" border="0" /></a>Damit die Sau aber nicht all zu eifersüchtig wird, haben Mike und Lisa sie etwas in den Sand geschickt.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHpIWzFsQ3OFN7AtndwkNl4_4agpeVv_YKPUo5LSVg2xbDdkJDN6q4UBEmBidDcOxGdsJGpil-yTYp4UlYmsVseaQxJkVFomwoFdAJ06fLPAUoeA5ticN-0GhpsqOmAOLcgsklN03yGRY/s1600/IMG_9377-1.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 267px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHpIWzFsQ3OFN7AtndwkNl4_4agpeVv_YKPUo5LSVg2xbDdkJDN6q4UBEmBidDcOxGdsJGpil-yTYp4UlYmsVseaQxJkVFomwoFdAJ06fLPAUoeA5ticN-0GhpsqOmAOLcgsklN03yGRY/s400/IMG_9377-1.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5456662257943991874" border="0" /></a>Aber es war auch Warten auf Steffi und Benni angesagt ... Lisa nutzte die Zeit für einen<br />Sandschlaf.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjvAxb3dPKD9bUsz_qUdFVX0gnm3ypOKsaNL-OUhsRSwoQwVGJnqL9UXt4kOAnIt_pmCYwWZLyNZtBGFZeNDPMjZlETHxEe4hPLeZ3MGJZsKYF46NAf0lXCif1gFfeFkHIsSYNo80t12E/s1600/IMG_9492.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 267px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjvAxb3dPKD9bUsz_qUdFVX0gnm3ypOKsaNL-OUhsRSwoQwVGJnqL9UXt4kOAnIt_pmCYwWZLyNZtBGFZeNDPMjZlETHxEe4hPLeZ3MGJZsKYF46NAf0lXCif1gFfeFkHIsSYNo80t12E/s400/IMG_9492.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5456662655556051586" border="0" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhA5PfrpOKSNMJrfPZtgI1ID4M2SjLyaKbrcw2gVGolVRVtSPL8m0_AvPGyowjNaZp_Gfh7DrnyBoZu3shkg0MX8tsoZCzhPvDoNEFfJBZGxvxKXylC9X2Lmq2UpLgdCxbW7tXBexQClfE/s1600/IMG_9518.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 140px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhA5PfrpOKSNMJrfPZtgI1ID4M2SjLyaKbrcw2gVGolVRVtSPL8m0_AvPGyowjNaZp_Gfh7DrnyBoZu3shkg0MX8tsoZCzhPvDoNEFfJBZGxvxKXylC9X2Lmq2UpLgdCxbW7tXBexQClfE/s400/IMG_9518.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5456662850646413922" border="0" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikIUJsH7xuDenpLpEoo_zdaWrmx855DnyEVQ_pYC2COqwaQRWZie6hk5Dnx4CZRU14KtRK2vDfS3XtqOuLRbRW6xGN3O2FYrwUrIewwEZ0yb5mI9eNjHONiMzzIKdoPilz3fWFmRoJaUw/s1600/IMG_9523-1.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 168px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikIUJsH7xuDenpLpEoo_zdaWrmx855DnyEVQ_pYC2COqwaQRWZie6hk5Dnx4CZRU14KtRK2vDfS3XtqOuLRbRW6xGN3O2FYrwUrIewwEZ0yb5mI9eNjHONiMzzIKdoPilz3fWFmRoJaUw/s400/IMG_9523-1.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5456663104067569554" border="0" /></a><br />So nach und nach kamen dann die ersten Profi der jeweiligen Klassen vorbei ....<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikWMEB5JfBDMZx5-dqUQmtyrTzTuxE-6CG_xDlYl61ftjn-YLKgy6uqBg8o0GEgBt6sJ28Qd1hUPuoG6VhNRhLR4T59xtAmnjt2EVpMw-WO3OsMP8N9cqRzYIUjnAamUXZ6STg6aS0uNk/s1600/IMG_9524.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 196px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikWMEB5JfBDMZx5-dqUQmtyrTzTuxE-6CG_xDlYl61ftjn-YLKgy6uqBg8o0GEgBt6sJ28Qd1hUPuoG6VhNRhLR4T59xtAmnjt2EVpMw-WO3OsMP8N9cqRzYIUjnAamUXZ6STg6aS0uNk/s400/IMG_9524.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5456663442821532626" border="0" /></a>Sogar die Wildsau durfte beim CP3 zuschauen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZaMBrwfz1uvqXN91qWPnEQrSIfskwoG6o4BI4PoOuF3-wHZUjUiHBOj9l2YuJYc024ayo2QAQqqsgA7FnT0RyV1d01GXP6HsRB3ipLf_Y1VjwzCxSDjUZIVuzcxN68aOKMthESCNC-y0/s1600/IMG_9550.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 146px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZaMBrwfz1uvqXN91qWPnEQrSIfskwoG6o4BI4PoOuF3-wHZUjUiHBOj9l2YuJYc024ayo2QAQqqsgA7FnT0RyV1d01GXP6HsRB3ipLf_Y1VjwzCxSDjUZIVuzcxN68aOKMthESCNC-y0/s400/IMG_9550.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5456663703280921474" border="0" /></a>Bis endlich der schwarze Defender winkend einlief.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBb1S5qOd-MLkb_r_cQWrdr-gZcpIPS-mB-5TrGwth18WutKNnx7U-DD0C8Nz0k3Mob8uOuHvqqpjmlqrcZ7L2pEPFR-PSNEhSswEKT-foAJkTbYxpVzGuY8W4JgfnasJ4Wg2N7nxHjT0/s1600/IMG_9558.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 288px; height: 400px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBb1S5qOd-MLkb_r_cQWrdr-gZcpIPS-mB-5TrGwth18WutKNnx7U-DD0C8Nz0k3Mob8uOuHvqqpjmlqrcZ7L2pEPFR-PSNEhSswEKT-foAJkTbYxpVzGuY8W4JgfnasJ4Wg2N7nxHjT0/s400/IMG_9558.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5456664303610950690" border="0" /></a>Das Winken könnte man ja als Freude deuten, doch die beiden hatten ein Problem. Einerseits hatte sich das Achsfangband gelöst und andererseits hatte Steffi Bedenken, dass der Diesel für die letzten Meter noch reichen würde. Dafür war ja das Service-Auto da, doch die grüne Sau hatten wir ja ausgeräumt ... oh oh ... kein Diesel an Bord. Steffi konnte zwar noch etwas Diesel vermitteln, doch Benni entschied nach dem Senken des Reifendrucks, dass der Sprit noch reicht. Sie fuhren weiter .... und kamen im Ziel an.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh7CNm4ptf45W_z5tlA0-vk1KXv3vmHecsGF8flI9WL3yiYjZyR6EqFQD-N53LfiNgpsXOsboXqK9clT6MeMk2UGnilZl1vM_DbMNpGC8D2nRQ8dpCrPUA9kdKTESMDGdjS3EyFNRufEzA/s1600/P1010331.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh7CNm4ptf45W_z5tlA0-vk1KXv3vmHecsGF8flI9WL3yiYjZyR6EqFQD-N53LfiNgpsXOsboXqK9clT6MeMk2UGnilZl1vM_DbMNpGC8D2nRQ8dpCrPUA9kdKTESMDGdjS3EyFNRufEzA/s400/P1010331.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5456669709422585954" border="0" /></a><br />Die Etappe war eine der kürzesten der ganzen Rallye. Nachmittags konnten wir dann im Hotel Merzouga etwas relaxen und uns auf den nächsten Tag vorbereiten. Wir hatten mittlerweile an die 30°C und vor unseren Hotelzimmern ließ es sich angenehm aushalten. An diesem Tag hatte ich Thomas kennengelernt. Er schraubt am "Hoteleingang" an seiner HP2. Wir kamen ins Gespräch, tauschten die üblichen Neckigkeiten zwischen KTM und BMW Fahrern aus und verabredeten uns für den nächsten Tag zu einer leichten Dünenfahrt ..... to be continuedAnonymoushttp://www.blogger.com/profile/08114953498944703007noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3227692869831863894.post-55593751134613029962010-04-04T22:04:00.003+02:002010-04-05T17:26:39.099+02:00Der Tag als „Beifahrer“<div>Ich fange mal ganz von vorne mit dem Rallye Fahren an. 2008 war es mir zu langweilig, Steffi beim „im Kreis Fahren“ zuzuschauen. 2008 war Ihr letztes Jahr, in dem Sie am VLN Langstreckenpokal teilgenommen hatte. Es musste also eine neue Herausforderung her, an der wir beide teilnehmen konnten, ohne dass dabei der Spaß auf der Strecke blieb. So wurde die Idee zum Rallye fahren geboren. Allerdings gab es noch ein Problem: Wer fährt und wer navigiert? Dieses konnten wir leider erst während der letzten Tuareg Rallye lösen. Anscheinend wurden Frauen von Mutter Natur nicht mit dem Gen ausgestattet, dass sie während der Fahrt lesen können, ohne dass ihnen noch einmal das Essen durch den Kopf geht. Somit ist mir die Stelle als Beifahrer und Navigator zugefallen, ob ich wollte oder nicht. Dabei ist es ein undankbarer Job. Man muss sich unter den widrigsten Umständen immer konzentrieren und den richtigen Weg finden. Da man auch meistens auf Navi, Kompass und Roadbook fixiert ist, wird jedes Schlagloch zur Überraschung … rummmmssssss. Aber die Lorbeeren für den Sieg bekommt immer der Fahrer und der Beifahrer steht in seinem Schatten.<br /></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div>So jetzt mal zur Tuareg Rallye 2010<br />Gleiches Auto und gleiches Team, nur dieses Jahr funktionierte der Tripmaster und das Navi ohne Probleme. Somit sollte es für mich ein leichtes sein, dieses Jahr alle Checkpoints zu finden und fehlerfrei durchzukommen. Vor jedem Start heißt es, Roadbook bearbeiten und mit demTrack auf dem Navi überprüfen. Denn auch die beste ORGA macht Fehler, so stimmten häufiger die Kilometerangaben im Roadbook nicht. Steffi wollte dies immer am Vorabend machen, doch ich hielt es für ausreichend, dieses kurz vor dem Start zu machen. Da hatte man dann wenigstens eine Beschäftigung, denn bereits 45 min vor der eigentlichen Startzeit musste das Team beim Startpunkt sein und seine Timecard abholen. Andere zogen es vor, in dieser Zeit ständig auf Toilette zu gehen.<br /><br /></div><div><br />Bei der Tuareg Rallye gibt es zwei Unterschiedliche Navigationsarten: Zum einen das Navigieren auf Pisten. Hier fährt man mit dem Roadbook in Verbindung mit dem Tripmaster ( genauer Kilometerzähler) und natürlich markanten Punkten an der Strecke. Das Navi spielt nur eine geringe Rolle, es wird nur benötigt, um die Position des nächsten Checkpoints zu kennen. Die zweite Variante ist das Fahren im Wüstensand. Hier benötigt man nur das Roadbook, Navi und den guten alten Kompass, denn in der Wüste gibt es vielleicht bis auf eine Oase keine markanten Punkte. Das Entscheidende in der Wüste ist, den richtigen und einfachsten Fahrweg zu finden und sich nicht zu überschlagen. Folgend ein Auszug aus dem Roadbook der Kingstage 2009:</div><div><br /></div><div></div><br /><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5456673535097981794" style="margin: 0px auto 10px; display: block; width: 235px; height: 559px; text-align: center;" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihg_am0vRk-hQ9zGYGzyCg8D7ruSkO1pGJOiil2Kp_rgxyz_HjvYoZO-9GHviWFN7WGVzMpAAltL72GGS9gLpOkpFfwsRImTHS42-QPIpkMUeuxnpJUEfmJ1Ibv1xAjF9k3zv4ok3OiYo/s400/roadbook.jpg" border="0" /><br /><div></div><div></div><div>Ansonsten gibt’s noch 3 kleine Regeln bei der Navigation:<br />1. Sollte Deine Navigation nicht ausgefallen sein, folge niemals anderen Rallyeteilnehmern, denn sie könnten sich verfahren haben. Sollte sie aber auch richtig sein, behalte Deine Navigation immer auf dem aktuellen Stand.<br />2. Lass Dich niemals von Reifenspuren im Sand oder Dreck bei Deiner Navigation beeinflussen. Sie könnten von einer Touri-Gruppe sein.<br />3. Fahre niemals in die Richtung, die von den einheimischen Kindern angezeigt wird.</div><br /><div>Und nun ein kleiner Eindruck aus dem Rallye-Alltag. Dazu nehme ich mir das Dünen Rennen als Beispiel. Dabei ging es darum, schnellst möglichst zwei Runden durch die Dünen zu fahren. Da wir mit 2 Stunden Vorsprung das Rennen anführten, wollten wir es ruhig angehen, langsam fahren und das Auto heile lassen. Aber wie es immer so im Leben ist, kommt es immer anders als man denkt. Wir hatten irgendwie nicht unseren besten Tag. Vielleicht lag es daran, dass man nachts immer vom Fahren in den Dünen träumt und dadurch schlecht schlafen konnte. Die erste Runde absolvierten wir relativ problemlos, wobei es schon eine gewisse Anspannung im Cockpit gab. Steffi hatte mal wieder Ihren Dickschädel und wollte nur nach ihrem Kopf fahren, egal ob es ein Umweg war oder nicht. Ich wollte am liebsten den Platz wechseln und selber fahren. In der Mitte der zweiten Runde war es dann soweit, wir hatten den Checkpoint Mitte angefahren und parkten vor ihm. Steffi war auf dem Weg, um sich den Kontrollstempel am Checkpoint zu holen als neben mir eine Motorradfahrerin anhielt. Mein Seitenfenster war ganz geöffnet. Als Sie dann versuchte ihr Motorrad zu parken und das macht man in der Wüste wie folgt: Anhalten, 1. Gang einlegen und so lange Gas geben bis sich der Hinterreifen im Sand eingräbt, flog der ganze aufgewirbelte Sand auf und in den Defender. Im Klartext, im Fußraum, mein Sitz, Hose und wo Sand überall noch hinkommen kann waren voll von den kristallinen Steinchen. Zu meinem Leid klemmte das Seitenfenster, so dass ich es auch nicht schließen konnte.<br /><br /><center><br /><div><img src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhW6HUM9jQwMWpxpVi8K-6K2eWEOAo-YFlp83qtBdnk2QxIx_45JlhVQ2jcDA9258quiB_7E2pYpwzQJ69V4XH5pcy2Ns0yTv7LhYnvV90FKRP8SuAHfeWsDGzBBZuNqj4iclrcFieqYas/s400/IMG_9877.JPG" /></div><br /><div><span class="Apple-style-span" style="font-size:x-small;">Auf dem Foto sieht man den Defender, wie er gerade von einem Motorrad besandet wird. Aufgenommen aus ca. 1.000m Entfernung.</span><br /></div></center><br /><div style="text-align: left;">Dies reichte aus, meine Laune auf den Tiefpunkt zu bringen. Zum Glück mussten wir nur noch in das 7 km entfernte Ziel. Mittlerweile war es kurz nach 11 Uhr. Das Timelimit war 13 Uhr, so dass wir noch Zeit hatten. Allerdings hat die Wüste in der Mittagszeit so ihre Tücken. Man sieht keine Konturen mehr. Das heißt, es kann passieren, dass man auf einer Ebene fährt und dann einfach mal ins Loch fällt, weil man die Kante nicht sehen konnte. Naja, so kam es dann auch: wir fuhren und plötzlich ging es abwärts in ein V- förmiges Tal. Dort rutschten wir so dämlich rein, dass der Defender hinten links in der Luft hing und hinten rechts völlig eingefedert war. Vorne sah es ähnlich aus, nur das die Seiten vertauscht waren. Zu allem Überfluss hatte sich auf der Fahrerseite noch der Reifen von der Felge gelöst. Dieses kann Aufgrund des geringen Reifendrucks den man im Sand fährt, ca. 0,8bar, passieren. Wir fingen also zu zweit an zuschaufeln. Das Problem war aber, dass der von den Hängen rutschenden Sand wieder nachkam. Bei uns machte sich die Angst breit, dass wir das Ziel nicht mehr pünktlich erreichen und somit 4 Strafstunden kassierten und die Führung verlieren. Steffi machte den Vorschlag, zu Fuß zum Ziel zu laufen und sich den Stempel zu holen. Wäre es erlaubt ohne Auto anzukommen? Wir waren uns unsicher und entschieden lieber weiter zu buddeln. Auch der Einsatz unserer Sandbleche brachte kein Erfolg, der Defender saß fest. Auch zwei weitere Autos übersahen das Loch, eins schaffte es im letzten Moment noch , um uns herum zu fahren, das zweite Stand hinter uns und konnte erst weiter, wenn unser Defender aus dem Weg sein würde. Allerdings interessierte es sie nicht und sie blieben einfach im Auto sitzen. Das Duckworth Team sah unser Missgeschick und hielt an, um uns zu helfen. Mit 4 Sandblechen und viel Schaufeln bekamen wir den Defender dann frei. Den Duckworth Leuten sein Dank.<br /><br /><center><img src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZjAj8_SHR0VPu-_GRCXsUAuDdedLgBnM_2mM89PQ-SBNPzT_Ycf6hZNrjxrpDPvD9EDZfqF8xXZTqE_wyDX1SKuGNA01FH3ZrmUtjmOpAwzfxnwCKTd9ItE-wh2nLk8ZU9V7xM2rqo0Q/s400/IMG_9048.JPG" /><br /><span style="color: rgb(244, 111, 39);">Der Duckworth Desert Warrior ... auf der einen Seite die helfenden Hände beim Dünen-Rennen, aber auch Fahrer des zweit schönsten Rallye Cars ... noch schöner war deren Service-Fahrzeug (Defender 110 in orange metallic)</span><br /></center><span style="color: rgb(244, 111, 39);"><span class="Apple-style-span" style="color: rgb(0, 0, 0);"><span class="Apple-style-span" style="font-size:medium;"><br />So nun noch schnell den Reifen wechseln. Als es weiterging, war es schon 12:20 Uhr und wir waren wieder auf der Jagd, das Ziel doch noch pünktlich zu erreichen. Als nach einigen Minuten ein entscheidender Satz von Steffi kam: „ Benni, ich glaub ich habe die Radmuttern nicht festgezogen!“. Ich dachte, na prima und schaute aufs Navi, es waren nur noch knapp 2 km. Jetzt nochmal anhalten und die Muttern nachziehen oder weiter Gas geben und das Risiko eingehen das Rad zu verlieren? Tja, das war wohl die Frage des Tages. Ich entschied, wir gehen das Risiko ein und fahren durch. Gesagt … getan, wir erreichten das Ziel um 12:40, also wäre noch Zeit gewesen, die Radmuttern zu kontrollieren. Völlig fertig fuhren wir in unser Hotel zurück. Nicht nur der Defender brauchte ein Pause, sondern wir auch. So machten wir erstmal Siesta und legten uns für 2 bis 3 Stunden schlafen. Wie sich noch herausstellte, waren die Radmuttern relativ fest. Ich denke, Steffi hatte sie doch mit ihrer maximalen Kraft angezogen. Sie ist eben ein Fliegengewicht. An diesem Tag haben wir eine Stunde unserer Führung verloren, aber wir hatten noch ein kleines Polster und freuten uns auf den nächsten Rallyetag. Endlich wieder raus aus den Dünen zurück auf die Piste! Wir konnten keinen Sand mehr sehen!!!</span></span></span></div><span style="color: rgb(244, 111, 39);"></span></div>Benjaminhttp://www.blogger.com/profile/07936985332743036201noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3227692869831863894.post-58033395571273998142010-03-30T21:19:00.011+02:002010-03-31T17:36:59.931+02:00Tuareg Rallye Tag 2so, jetzt geht's weiter ...<br /><br />Eigentlich war ich am 1. Tag noch nicht ganz fertig mit meinem Bericht. Es fehlt noch der Einblick in meine Psyche .... oh Gott, was kommt jetzt. Mein "Kopf" war einfach platt durch die Strapazen der letzten 48 Stunden. Der Rest meines Körpers war fitter als gedacht. Irgendwie wollte ich am nächsten Tag bereits eine Pause einlegen.<br /><br />In der Nacht wechselte sich die Kälte mit dem Schnarchen den anderen Zeltbewohner ab und um 06:00 Uhr war sie bereits zu ende. Danach gab's einen relativ guten Kaffee, doch feste Nahrung zum Frühstück bekam ich nicht runter. Mittlerweile hingen die Ergebnisse des Vortages aus. Ich hatte Platz 19 von 32 erreicht. Das puschte mich etwas nach oben, aber an diesem Tag startete ich nicht ... eine Tatsache, über die ich mich heute extrem ärgere. Ich Memme !!! Andere fuhren mit gebrochenen Rippen oder gerissenen Bändern und ich .... Memme halt.<br /><br />Benni und Steffi .... bei der nächsten Erwähnung werde ich die Namen mal umdrehen .... waren am Vortag auf Platz 3 gefahren. Die beiden hatten im Flußbett auch etwas mit der Navigation zu kämpfen. Der Start für den 2. Tag verlief kurios, denn der im Roadbook beschriebene Weg zum Startpunkt war nicht befahrbar. Ein Brücke war einfach weggespült worden. Alles verzögerte sich enorm. Es folgte ein neues Briefing im Hotel und in einer Kolonne ging's dann gemeinsam auf einem anderen Weg zum neuen Startpunkt.<br /><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5KvTYLPKwU1Uwj-J4iSDvk9rmY3Fl_glitU_cbKI7YnZZDeo6HrVOp2B2qNZtEFC4OqaQdrWInj-7twoPRCzzYvjhzKtuDhsr_QkaiW04RUQRHZoUIhCgEpGwKynFpI8pWv-sqynvUP4/s1600/IMG_8786.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 116px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5KvTYLPKwU1Uwj-J4iSDvk9rmY3Fl_glitU_cbKI7YnZZDeo6HrVOp2B2qNZtEFC4OqaQdrWInj-7twoPRCzzYvjhzKtuDhsr_QkaiW04RUQRHZoUIhCgEpGwKynFpI8pWv-sqynvUP4/s400/IMG_8786.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5454792792264093266" border="0" /></a><br />Ich fuhr an diesem Tag Lisa und Mike hinterher. Geplant war ein gemeinsames Kaffee trinken bei CP2 mit Steffi und Benni. Der Weg war lang ... aber bald stellte sich heraus, dass wir eine tolle Route gewählt hatten. Zwischen Rich und Errachidia erwartete uns eine Paßstraße, die uns bis auf 1.889m hinaufführte. Die Straße war in einem guten Zustand und gespickt von Kurven. "Leider" hatte ich anstatt einem Schlauch Moosgummiringe in den Reifen, was ungefähr mit einem Reifendruck von 0,8 bar zu vergleichen ist. Ich fuhr also gehemmt in den Kurvenspaß. Hinter uns lag ein weites Tal und das schneebedeckte Atlasgebirge. Eine tolle Aussicht.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifGwUbFq194hFih2_r5GUIwLV7vSTEH7wbGdQKAy4n7WLDU7EqRzG5DJ4iC2r1pxZzbqLbOi20CnYuLgI3_IUpyMSmz9yGIMBTizdcbIK7rXV6qesqQRUHcPVnqy9N-Xb-aL6Ab9t-1VA/s1600/P1010303.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifGwUbFq194hFih2_r5GUIwLV7vSTEH7wbGdQKAy4n7WLDU7EqRzG5DJ4iC2r1pxZzbqLbOi20CnYuLgI3_IUpyMSmz9yGIMBTizdcbIK7rXV6qesqQRUHcPVnqy9N-Xb-aL6Ab9t-1VA/s400/P1010303.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5454769009607788194" border="0" /></a><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4CalfVVQb9JQb60UtWCSejft3H-ufnAPAsaj9twh7cVhKL8wLhYG__2NPU93UM96O09YY1Wrxccw_wXfkvb8aoVppsona0VZ6YK26PxzGhBCfC_T385JH_U4h73me9bKKrYdh62Y47zY/s1600/IMG_8825.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 267px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4CalfVVQb9JQb60UtWCSejft3H-ufnAPAsaj9twh7cVhKL8wLhYG__2NPU93UM96O09YY1Wrxccw_wXfkvb8aoVppsona0VZ6YK26PxzGhBCfC_T385JH_U4h73me9bKKrYdh62Y47zY/s400/IMG_8825.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5454769342824476546" border="0" /></a><br />Errachidia, eine 90.000 Einwohner starke Provinz-Hauptstadt, passierten wir nach ca. 250 km. Hier schien gerade die Schule beendet worden zu sein, denn auf der Straße sahen wir unendlich viele Kinder und Jugendliche. Sie nahmen einfach kein Ende. Anstatt nun weiter in Richtung süden direkt nach Merzouga zu fahren, bogen wir nach Osten ab in Richtung Algerien. Hier sollte sich der CP2 befinden. Auf der Landstraße dorthin sahen wir links auf einem Hügel ein Sani-Car ... in der Hoffnung, das könnte der CP sein, fuhren Lisa und Mike erstmal offroad zu den schlecht gelaunten Sanis. Die schickten sie vom Berg wieder runter in Richtung CP2. Dort angekommen war erstmal Kaffeepause angesagt, sowie das Warten auf Steffi und Benni.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiImDaesh3W1vmhhfvlKykQIE3OUw4n0wvvdcsUxJr-G6xeIacQJRJfK_Ddndo5FsFmTA6GWSTbQqV8XhbxYqlvjYJeCa1ssCiKKxzLkawRqPHU7ySSw20dx5Mp-s6YxJY-tPuiqkr61FM/s1600/IMG_8900.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 267px; height: 400px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiImDaesh3W1vmhhfvlKykQIE3OUw4n0wvvdcsUxJr-G6xeIacQJRJfK_Ddndo5FsFmTA6GWSTbQqV8XhbxYqlvjYJeCa1ssCiKKxzLkawRqPHU7ySSw20dx5Mp-s6YxJY-tPuiqkr61FM/s400/IMG_8900.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5454772113067448866" border="0" /></a><br />Das Warten auf die beiden hielt sich in Grenzen. Zwischendurch konnten wir noch etwas als Serviceteam arbeiten ... ein LC4 Fahrer brauchte einen neuen Schlauch ... ein Defender-Team einen Zurrgurt ... ein Husabergtreiber gab uns seinen Motorschutz, der sich langsam von seinem Bike gelöst hatte, um ihn mit ins Zielhotel zu nehmen. Steffi und Benni liefen auch ein ... aber recht hektisch (Steffi halt) ... befreiten sich vom überflüssigen Urin ... vertraten sich kurz die Beine ... reduzierten ihren Reifendruck .... und erzählten etwas von ... "wir müssen weiter" und "die Amateure schaffen das nicht". Also wieder rein in den Defender und weiter. Diese Aktion war übrigens für den Sieg in der Gesamtwertung mit entscheidend, denn es sollte sich herausstellen, dass nur 2 Amateurteams den CP3 in der vorgegebenen Zeit reicht hatten. Den restlichen Fahrern wurde eine Strafzeit aufgebrummt.<br /><br />Mein Tageskilometerzähler zeigte an diesem Tag bereits 330km an ... getankt hatte ich noch nicht. Mein 20-Liter-Ebay-Tank verlangte auch noch nicht nach dem Reservehahn. Um aber weitere Stops zu vermeiden füllten wir den Tank bei CP2 um direkt nach Merzouga fahren zu können. Auf dem Weg dorthin tauchten langsam die ersten Dünen auf. In Erfoud bekam ich eine ekelhafte Dusche durch den vor mir fahrenden Kleinbus ab ... dieses Drecks-Straßen-Wasser fand so gar den Weg in meinen Mund. Bääähhhh ... ich spuckte unter dem Helm hindurch ... dachte an Millionen Bakterien und Krankheitserregern ... spülte noch mal mit Wasser aus meinem Camelbak den Mund und hoffte, nicht am Lassa Fieber erkrankt zu sein. Nach genau 426 km liefen wir in Merzouga ein. Das Dorf besteht eigentlich nur aus Touri-Hotels<br /><br />... das war's erstmal für heute !Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08114953498944703007noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3227692869831863894.post-72101633245785055402010-03-28T17:48:00.014+02:002010-03-29T19:49:44.392+02:00Tuareg Rallye Tag 1Die Nacht auf der Fähre war kurz. Komplett genervt trank ich einen Kaffee in der Schiffsbar und gegen 7:00 Uhr versuchten wir nochmals unser Glück beim Zollbeamten ... yes ... hatten diesmal nur 5 min warten müssen. Danach runter vom Schiff, Geld wechseln, Motorrad runter von der Wildsau und umziehen, denn der Start war direkt am Hafengelände. D.h. der Tag startete viel besser als der Vorabend endete. Foto im Hafen von Nador ... gleich geht's los.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjD1Nh9H3v78qBFsk5zkuW-fM9sNoBtd1xXbt5wPTj9cHL0su3dgQaGc9RbwNPcuY9LwEEQHz30n3qt4wFuQpKZmZrhEolGzV0GXFQSgOjv6eheS1v6agUBXV0nc_7-ThP-aTrODZCZ5J8/s1600/P1010232.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 162px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjD1Nh9H3v78qBFsk5zkuW-fM9sNoBtd1xXbt5wPTj9cHL0su3dgQaGc9RbwNPcuY9LwEEQHz30n3qt4wFuQpKZmZrhEolGzV0GXFQSgOjv6eheS1v6agUBXV0nc_7-ThP-aTrODZCZ5J8/s400/P1010232.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5453714228789328274" border="0" /></a><br />Um ca. 10:00 Uhr startet dann die Rallye. Zuerst raus aus Nador, entlang der Mittelmeerküste, vorbei an McDonalds und weiter ins Landesinnere. An jeder Ecke standen marokkanische Polizisten und machten uns den weg frei. Nach 30 min kamen dann laut Roadbook die letzten Tankstellen, bevor es offroad weiterging. Die Zeit spielte zu dem Zeitpunkt keine Rolle ... es kam nur darauf an, in einer bestimmten Zeit den Checkpoint 1 (CP) zu erreichen. Also erstmal ans navigieren gewöhnen. Ich fuhr in einer 4er Gruppe mit einem Polen, einem Litauer und einem Italiener (der war echt ok). Wir kam recht gut voran, bis nach 10 km die 660 Rallye von Chris streikte ... zum Glück war nur die Tankentlüftung abgeknickt. Recht locker flockig kamen wir zu CP1. Die Navigation war echt gut, was für mich bedeutete, dass ich den ICO Tripmaster gut eingestellt hatte. Ich musste selten Korrekturen vornehmen. Auf dem Weg zu CP2 fuhr ich mich leider im Modder fest. Kurz vor mir stürzte ein Fahrer im Dreck und ich wich seitlich aus ... da war es leider noch tiefer ... nach 5 min hatte ich mich da um Glück wieder rausgekämpft und fuhr immer entspannter CP2 entgegen. Jetzt ging's los ... die erste Wertungsprüfung (ca. 40km) auf Zeit. Wir 4 fuhren getrennt, was für mich bedeutete, alleine auf der Piste zu sein ... ein Fehler in der Navigation und ich würde für immer verschollen sein. Auf den ersten Kilometern konnte ich sogar noch 3 Bikes überholen ... darauf dann ein versteckter CP am Eingang eines ausgetrockneten Flußbettes. Dicke Steine lagen mir auf einmal im Weg und ich musste mich extrem auf das Fahren konzentrieren, ohne dabei die Navigation aus dem Auge zu lassen. Boah, war das ein Scheiß. Einmal bog ich falsch ab und musste daher wieder zurück ins Flußbett ... dabei legte ich erstmal die LC4 zur Seite und brach dabei den Kupplungshebel hab ... oh Gott, ich werde sterben. Egal, ich hab ja kleine Finger ... dann verpaßte ich eine "Flußbettausfahrt" und machte es mir damit unnötig schwer. Also umdrehen an den letzten bekannten Punkt im Roadbook, Tripmaster korrigieren und weiter ... nee ... erstmal eine kleine Pause, denn mittlerweile war es ziemlich warm geworden. Das Flußbett war überstanden und das Kuppeln ging auch noch. Auf dem Weg zu CP3 überholte mich 2x ein Engländer, der die Orientierung verloren hatte ... mit Stolz gab ich ihm dann den aktuellen km-Stand des Tripmaster inkl. des Navigationspunktes. Puh ... CP3 erreicht und mittlerweile war mein 3 Liter Camelbak leer. Blieben mir noch 1 Liter aus einer Trinkflasche. Die nächste Wertungsprüfung wurde abgesagt ... es ging also größtenteils auf der Straße in Richtung Missour. Dort angekommen war der Rest des Best Racing Teams bereits vor Ort und schaufelte Wurst-, Fisch- und Bierdosen in sich rein.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiOXmvEzkSSOifa50wgae0N2rzmYR-JMhIg8fPDGa1aYPa7pzuzBaVea8YcA5fPMsJUeGS6WjAL_MfsphI34X7p4c4-Y9AbKee2ebE3U0TwRtdTWFAutaQIKMO1W_bjyBu_wfvrrMIVPuY/s1600/P1010280.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 331px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiOXmvEzkSSOifa50wgae0N2rzmYR-JMhIg8fPDGa1aYPa7pzuzBaVea8YcA5fPMsJUeGS6WjAL_MfsphI34X7p4c4-Y9AbKee2ebE3U0TwRtdTWFAutaQIKMO1W_bjyBu_wfvrrMIVPuY/s400/P1010280.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5453725435045682082" border="0" /></a><br />Ich hatte es nun nach 386km geschafft. Boah, war ich stolz auf mich. Die LC4 und der Defender sahen ziemlich verdreckt aus. Ich war erstmal platt und gönnte mir daher ein Dosenbier.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiX0nOsMLBLRM4MRnaJd7z12DN66b36g4fLBrIlE3jazJgKtm6wbkgJbDrXqNjbb2Lwpf-cuT07rNsFxppWnHNCDPaNQeVDHwJjhASp8IXEQ1cHsogl3Rl28jRLTA3R6VcPPWpUdj4xTsM/s1600/P1010289.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 338px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiX0nOsMLBLRM4MRnaJd7z12DN66b36g4fLBrIlE3jazJgKtm6wbkgJbDrXqNjbb2Lwpf-cuT07rNsFxppWnHNCDPaNQeVDHwJjhASp8IXEQ1cHsogl3Rl28jRLTA3R6VcPPWpUdj4xTsM/s400/P1010289.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5453725984083143586" border="0" /></a><br />Danach ein Paar Wartungsarbeiten an der LC4, inkl. Austausch des Kupplungshebels, den ich von einem englischen Team bekam ... es fehlte dann nur noch das Beziehen der Zimmer ....<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmaLDUODdEZbNOGCtdM-1TmjTL75ulOAEN-KjOki-yd6fNhlnzxva6vnC1CWeht98vSM5SewL105NHKhQCenAwHwBElDwvhkNKXAbL1BO_7W8PsT3GLh1-Z-Qj-aF27y2BcBT5CokfTXM/s1600/P1010285.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmaLDUODdEZbNOGCtdM-1TmjTL75ulOAEN-KjOki-yd6fNhlnzxva6vnC1CWeht98vSM5SewL105NHKhQCenAwHwBElDwvhkNKXAbL1BO_7W8PsT3GLh1-Z-Qj-aF27y2BcBT5CokfTXM/s400/P1010285.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5453726820931009762" border="0" /></a>... ein 12-Mann-Zelt im Garten des Hotels ... Oh jee. Die Wartungsarbeiten am Defender gingen auch noch weiter. Auf der Etappe war ein Achsfangband abgerissen (es sollte nicht das einzige Mal sein). <span class="Apple-style-span" style="color:#009900;">... Mike schrieb mir grad, dass es nur zu lang war ....</span> Auf jedenfall nahm Benni ein neues Gewebeband und versuchte mit einem Messer ein Loch hineinzuschneiden .... Aua ... ein Schnitt in den Mittelfinger bis auf den Knochen. Also ab zu den Sanis ... behandelt wurde erstmal in der Hotellobby, wo Benni dann auch erstmal eine Weile lag. Und weil's so schön war, klappte Steffi auch noch so halb um und wurde durch eine Coca Cola wieder zum Leben erweckt.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg3Z7jeZpkSdOjkckic2L1W7EXujxCrFqqxkUmJdCrBO_PdULs7HeeeIh85pqCgzNfAi-q721NKsakQnsjJCoTSJQ1gMLuN9OKizk9W5aqNUESJfpDmskR6Pxk5Z8IEjphpDrOn0v32vW0/s1600/IMG_8776.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 288px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg3Z7jeZpkSdOjkckic2L1W7EXujxCrFqqxkUmJdCrBO_PdULs7HeeeIh85pqCgzNfAi-q721NKsakQnsjJCoTSJQ1gMLuN9OKizk9W5aqNUESJfpDmskR6Pxk5Z8IEjphpDrOn0v32vW0/s400/IMG_8776.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5453728853215458002" border="0" /></a>In der Zeit hat Mike übrigens die Arbeiten am Defender unter einer Laterne beendet. Nebenbei huschte da mal ein MAN KAT vorbei ... irgendwie gefällt mir dieses Foto (ISO 1600, f5.6, 0,8s, 10mm).<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDXevAE_1VxqC4Z6CVnVvlAwNsPKPRWQzpUi0g19a4XPQ2D99RQa4mKhJiKQ4h0zpdY4SRCxerObUqzhDtN5hFbjyni097zpX5GzWewwos2XBBIQqUnbmkx5Fb-VlDLRd6SNe_vYHn6Po/s1600/IMG_8755.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 329px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDXevAE_1VxqC4Z6CVnVvlAwNsPKPRWQzpUi0g19a4XPQ2D99RQa4mKhJiKQ4h0zpdY4SRCxerObUqzhDtN5hFbjyni097zpX5GzWewwos2XBBIQqUnbmkx5Fb-VlDLRd6SNe_vYHn6Po/s400/IMG_8755.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5453733293432428130" border="0" /></a>Was fehlte noch ? ..... das Essen. Zuerst eine undefinierbare Suppe, die aber relativ gut schmeckte, danach das marokkanische Standardessen. Gemüse, gekochter Hammel, gekochtes Huhn, Coucous mit Rosinen und Zimt .. usw. Der Feldarzt für Benni's weitere Behandlung musste auch erstmal etwas essen um danach den Schnitt mit 4 Stichen zu nähen. Dabei erzählten die Sanis erstmal von dem Verletzten des ersten Tages ... Motorradfahrer ... Oberschenkelhalsbruch ... ausgeflogen ... das lag mir schwer im Magen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjMtiILe9fEL4euoixn9HbyeXAVa1EiYKsdKUgnUG-qpPQvPKu8SS5zBM42pg9xX7_vSXDKxUdY2QD4UsI0zJbFFVLIzKZecXqPcR-a_mh2WoHeD-ICarKMS-wMajfldTt8pLFZ8ePgArU/s1600/IMG_8783.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 267px; height: 400px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjMtiILe9fEL4euoixn9HbyeXAVa1EiYKsdKUgnUG-qpPQvPKu8SS5zBM42pg9xX7_vSXDKxUdY2QD4UsI0zJbFFVLIzKZecXqPcR-a_mh2WoHeD-ICarKMS-wMajfldTt8pLFZ8ePgArU/s400/IMG_8783.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5453729565822175522" border="0" /></a>So, bis 23:00 Uhr warteten wir auf die Ergebnisse des 1. Tages ... entschieden uns dann aber ins Zelt zu gehen. *scharch*Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08114953498944703007noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-3227692869831863894.post-11137032768457738462010-03-27T18:59:00.004+01:002010-03-28T17:47:56.724+02:00Tuareg Rallye 2010 meets YouTubeHeute gibt's mal nen YouTube Video ...<br /><br /><object width="500" height="405"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/DrZND1VmvuM&hl=de_DE&fs=1&rel=0&color1=0xe1600f&color2=0xfebd01&border=1"><param name="allowFullScreen" value="true"><param name="allowscriptaccess" value="always"><embed src="http://www.youtube.com/v/DrZND1VmvuM&hl=de_DE&fs=1&rel=0&color1=0xe1600f&color2=0xfebd01&border=1" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="500" height="405"></embed></object><br /><br />Zu sehen ist der "Epilog" / Zieleinlauf in Mojacar ... zwischen den beiden Sani-Fahrzeugen sind die Gewinner der jeweiligen Klassen, also auch Benni und Steffi. Schaut doch einfach mal bei YouTube vorbei, da sind mittlerweile sehr gute Videos der 2010er Rallye eingestellt.<div><br /></div><div>P.S.: Hinter unserem schwarzen Defender ist übrigens mal wieder ein Italiener, der es nicht verstanden hat, dass nur die Gewinner vorne bzw. zwischen den Sani-Cars fahren.</div>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08114953498944703007noreply@blogger.com0